1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... nehmen würde. Erst recht nicht, wenn sie ihm ihre Qualifikation im Schwanzlutschen nachwies, denn da hatte sie wirklich etwas drauf. Ihre Schwester hatte ihr mal erzählt, dass sie es nur machte, weil die Kerle es gerne hätten. Sie versuchte es dann möglichst schnell durch unterstützende Handarbeit hinter sich zu bringen. Susanne hatte für diese Einstellung allerdings überhaupt kein Verständnis gezeigt. Sie hatte es gerne, wenn sie selbst ausdauernd geleckt wurde, warum sollte sie also ihrem Partner den Genuss nicht ebenso gönnen?
    
    Auf das entsetzte: "Wie kannst du nur?" ihrer Schwester hatte sie die Achseln gezuckt und gegrinst. In dem Punkt waren sie halt grundverschieden. So beließ sie eine Hand an Mohammeds Nüssen, die sie zärtlich kraulte, während seine Stange ausschließlich von ihrem Mund verwöhnt wurde. Sie hätte gerne Deep Throat gekonnt, doch war ihr empfindlicher Gaumen anderer Meinung. Doch immerhin konnte sie einen Schwanz bis weit unter die Eichel bedienen, was bei allen Männern ausreichend Bewunderung ausgelöst hatte. So auch bei Mohammed, der ihre Haare zur Seite strich um ihren Mund an seinem Lustkolben besser beobachten zu können.
    
    Mohammed korrigierte also das Ziel seiner Observierung, schaute sich nur noch einmal kurz um, ob nicht zufällig jemand, der seinen Hund Gassi führte, in den Wagen schauen könnte. Nichts. Er versuchte mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu gelangen, doch dazu war es im Auto zu eng. So beschränkte er sich auf das Kraulen ihrer ...
    ... Titten, was aber auch nicht besonders erfolgreich war, da er unter der Bluse nur den BH zu fassen kriegte. So verschob er weitere Erkundungen auf später und ließ sich zunächst alleine verwöhnen.
    
    "Hast du ein Taschentuch?", fragte seine Kollegin plötzlich.
    
    Sie unterbrach ihr Werk für ein paar Sekunden und ließ es sich geben. Dann setzte sie zum Endspurt an, presste ihre Zunge kräftiger auf seine Glans und sog an der Eichel. Sie umspielte die Stelle, an der einmal sein Bändchen gewesen sein musste und die immer noch sehr empfindlich war. Mohammed fühlte, wie es in seinen Eiern zu brodeln anfing und Susanne spürte die kommende Eruption am Zusammenziehen seines Sackes. Genau im richtigen Moment entließ sie ihn aus ihrem Mund, wichste seine Sahne aus dem Mast und betrachtete grinsend die Fontänen, die hoch spritzten und geschickt vom Taschentuch aufgefangen wurden.
    
    "Verdammtes Luder", schimpfte er nicht ganz ernst gemeint, "das machst du aber auch nicht zum ersten Mal."
    
    "Und hoffentlich auch nicht zum letzten", sah sie ihn erwartungsvoll an, als sie ihr Höschen auszog.
    
    "Da komm ich nicht dran", sah er ihr bedauernd zu.
    
    "Ich weiß", erwiderte sie, "aber zum Streicheln langt es. Ich achte so lange auf die Straße."
    
    Sehr pflichtvergessend klang das nicht, freute sich Mohammed und rieb mit zwei Fingern über ihre nasse Pussy. Er teilte ihre Schamlippen, drang kurz in sie ein, fickte sie, umspielte wieder den dicken Lustknubbel. Auch Mohammed hatte kein Interesse daran, ...