Nichts zu Verbergen
Datum: 24.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... gestand immer noch Jungfrau zu sein und das auch auf ewig und alle Zeiten bleiben würde, wenn ihr Vater sich nicht endlich erbarmte.
Am nächsten Morgen konnte Erna sich nicht mehr an ihre Beichte erinnern, doch ihre Mutter machte sich so ihre Gedanken. Ihre Tochter war recht hübsch geworden und eine Gefahr für die Tugend eines jeden Mannes. Normalerweise. So wie es aussah würde sich Edith bei Ernas Sturkopf allerdings eventuelle Enkelkinder abschminken können, denn an eine jungfräuliche Geburt glaubte Edith nicht. Sie beschloss noch ein Jahr zu warten, der Richtige würde schon noch kommen und ihre Tochter knacken.
Doch leider war das nicht der Fall und sie musste beobachten, wie die Küsse zwischen Vater und Tochter immer intimer würden. Es wurde Zeit mit Hardy zu reden. Ihr Mann stritt ab irgendetwas in dieser Richtung gemerkt, geschweige denn geplant zu haben. Aber er versprach seine Tochter zur Rede zustellen. Was für ihn in einem Desaster endete, denn unter Tränen gestand sie ihm ihren Herzenswunsch. Völlig perplex redete Hardy zwei Wochen nicht mehr mit ihr. Es war an Edith den Familienfrieden wieder herzustellen und dazu wählte sie einen ungewöhnlichen Weg.
"Tu es", riet sie Hardy. "Sie wird demnächst zwanzig. Wenn sie bis dahin keinen Freund hat, dann tu es. An ihrem Geburtstag. Als Geschenk."
"Du spinnst. Aber gewaltig."
"Nur dieses eine Mal. Sie kann ja schlecht mehrfach entjungfert werden."
"Da ist was dran."
"Wenn du willst, werde ich dabei ...
... sein."
"Dabei? Du?"
"Ja. Ihr soll klar sein, dass ich dahinter stehe und sie keine Ansprüche auf dich hat. Dieses eine Mal und dann ist Schluss. Du gehörst mir und nicht meiner Tochter."
"Gib mir Bedenkzeit", bat sich Hardy aus.
"Selbstverständlich", erklärte seine Frau und wollte mit ihm schlafen.
Doch Hardy bekam zum ersten Mal keinen hoch und Edith war es zufrieden. Sie vermutete, seine Gedanken wären zu Erna abgeschweift und daher Hängen im Schacht. Sehr gut.
An ihrem Geburtstag fand die Tochter dann als ihr Geschenk nur ein recht kleines Päckchen. Billy Boy stand auf der Verpackung und sie schaute ihre Eltern fragend an.
"Kondome?"
"Dein Vater wird sie brauchen, wenn er dich entjungfert", erklärte Edith, als würde sie über das Wetter sprechen. "Wir möchten schließlich nicht, dass du gleich schwanger wirst."
Erneut flossen Tränen bei Erna, aber diesmal vor Glück.
"Ihr seid die besten Eltern der Welt", strahlte sie. "Wann soll es denn soweit sein?"
"Wann immer du willst."
"Jetzt. Sofort!"
Erna sprang auf und riss sich ihre Klamotten vom Leib. Keine zehn Sekunden später saß sie nackt mit gespreizten Beinen auf Hardys Schoß, die Arme um seinen Nacken geschlungen und küsste ihn. Als sie den prallen Körper ihrer Tochter nach etlichen Jahren mal wieder unbekleidet sah, fragte sich Edith, ob sie nicht doch einen Fehler gemacht hatte. Damit konnte sie nicht mehr mithalten. Selbst in jungen Jahren waren ihre eigenen Brüste nicht so spitz und fest ...