1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... gewesen. Und zwischen den Beinen - Ernas Schamlippen schienen das Paradies zu Versprechen. Scheiße.
    
    Erna nahm kaum wahr, dass ihre Mutter mitkam ins Schlafzimmer und ihre Hand hielt, während Hardy sich bedächtig auszog. Als sein Slip fiel, stand er einen Moment mit wippendem Schwert unentschlossen vor dem Bett und blickte auf seine Frau. Erst als sie mit dem Kondom winkte, rührte er sich. Sie streifte es über seinen Schwanz, gab ihm einen Kuss auf das leere Reservoir. Dann klatschte sie ihm aufmunternd auf den Hintern.
    
    "Besorge es ihr", flüsterte sie. "Aber richtig. Zeig ihr, wie schön es ist, eine Frau zu sein."
    
    Hardy hätte für die liebenden Worte am liebsten seine Frau gevögelt, doch da lag jemand anderes mit gespreizten Schenkeln im Bett und erwartete ihn. Seine Tochter. Die ihre Arme nach ihm ausstreckte. Auf deren Bauch er sich legte. Sie küsste. Ihre Brüste streichelte. Mit seinem Glied über ihre Vulva glitt.
    
    "Komm", säuselte Erna, "ich bin bereit. Komm in mich."
    
    Plötzlich lief sein Leben in Zeitlupe ab. Er stemmte sich hoch, blickte in ihre Augen. Blau, feucht, voller Vertrauen und Neugierde. Wie seine Frau. Damals. Der gleiche sinnliche Mund. Die bebenden Nasenflügel.
    
    Hardy schaute auf die Brüste seiner Tochter. Voller, fester als die seiner Frau. Dunklere Nippel und größere Vorhöfe. Schweißperlen zwischen den Hügeln, die er lüstern wegküsste. Er lutschte an ihren Zitzen, fühlte plötzlich Ediths Hand an seinen Nüssen, die ihn sanft streichelten. Er ...
    ... stemmte sich dieser Hand entgegen, rutschte tiefer bis sein Glied vorm Paradies lauerte.
    
    Hardy nahm seinen Dicken und setzte ihn an ihre Pforte. Langsam glitt er vorwärts, sah zu, wie er Millimeter um Millimeter zwischen den glänzenden Schamlippen verschwand. Trotz Gummi fühlte er die Enge seiner Tochter, hatte leichte Probleme weiter vorzudringen. Er verstärkte seine Kraft, schob sich weiter hinein, spürte den Widerstand. Er blickte hoch, sah wie seine Tochter die Augen schloss und Edith ihre Hand hielt. Die an seinen Eiern war irgendwann verschwunden ohne das er es bemerkt hatte. Er sah seine Frau an, die zustimmend nickte. 'Jetzt!', dachte er und stieß kraftvoll zu. Mit einem Rutsch war er komplett drinnen, hörte das Zischen aus dem Mund der frisch zur Frau gemachten. Edith blickte ihn beruhigend an. Alles okay. Er wartete einen Moment, dann begann er zuzustoßen. Ruhig und besonnen zunächst, doch bald immer schneller und kraftvoller. Schließlich spürte er, wie Erna unruhig wurde, wie sie schwitzte, hechelte, ihn mit großen Augen anblickte. Und dann wurde sie eng, noch enger, als sie eh schon war und schließlich schrie sie.
    
    "Ja, ja, ja, jaaaaaah", warf sie dabei ihren Kopf hin und her. "Oh mein Goooooott, ist das schön", entspannte sie sich langsam.
    
    Hardy war froh den Gummi anzuhaben, sonst wäre er vermutlich längst gekommen. Er hatte vor sie jetzt weiter zu vögeln, doch zu seiner Überraschung lehnte Erna ab.
    
    "Nicht. Oder ich muss pissen", erklärte sie.
    
    Ihr ...
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