1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... die wissen, dass das beide Male du warst?"
    
    "In China hängen überall Kameras. Du machst da keinen Schritt unbeobachtet. Wir dachten immer, lass sie doch ihr Volk ausspionieren, mit so einer Menge Daten kann niemand mehr etwas anfangen und als Touristen hätten wir eh nichts damit zu tun. Ein Irrtum."
    
    "Und jetzt?"
    
    "Der Staatsanwalt schreibt, dass er den Fall nicht weiter verfolgt. Er hat sich die Bilder angesehen und hunderte andere, auf denen wir quer durch das Land reisen. Er hält die Anklage für Unsinn und da Deutschland seine Staatsbürger eh nicht nach China ausliefert, will er sich da wohl keine Arbeit machen. Wir sollen nur aufpassen, nicht in Länder zu reisen, die ein Auslieferungsabkommen mit China haben."
    
    "Ach du Scheiße."
    
    "Du sagst es."
    
    Heike und Hans hatten keine Ahnung, dass dies erst der Anfang war.
    
    ---
    
    Ungefähr drei Jahre nach Ernas spektakulärer Entjungferung und vierzehn Tage nach dem Gartenfest bekam Hans einen Auftrag, der sein Leben verändern sollte. Er war Heizungsmonteur, d. h. er hatte Klempner gelernt (Gas, Wasser, Scheiße wie man landläufig sagte) und sich weiter gebildet und selbstständig gemacht. Der Laden lief gut, auch wenn er sich keine Angestellten leisten konnte. Für ihn und seine Frau reichte es und für die Kinder war auch immer genug übrig geblieben.
    
    Er war zu Erna gerufen worden, die in einer Mietwohnung lebte seit sie Edith kurzerhand vor die Tür gesetzt hatte, als ihr Ernas Verhältnis zu ihrem Vater zu bunt geworden ...
    ... war. Immer wieder hatte sie die beiden erwischt, die einfach nicht die Finger voneinander lassen wollten. Nicht, dass sie grundsätzlich dagegen gewesen wäre, nein, schließlich profitierte sie ja davon, dass Erna ihr die Arbeit abnahm. Hardy wollte wesentlich mehr Sex als sie und so hatte sie der Liaison zunächst positiv gegenüber gestanden. Doch dass sie irgendwann völlig auf dem Trockenen saß - so hatten die Götter nicht gewettet.
    
    Es war so weit gekommen, dass Hardy die Nächte bei seiner Tochter verbrachte, aus deren Zimmer dann lautes Gequieke zu hören war. Ein Laut, den Erna bevorzugt von sich gab, wenn sie geleckt wurde oder ihren Vater zuritt. Schließlich hatte Edith ein Ultimatum gesetzt - sie oder ich. Frustriert hatte sie feststellen müssen, dass Hardy nur aus finanziellen Gründen sich für sie entschied. Eine Scheidung war ihm schlicht zu teuer, erst recht die Folgekosten. Hausverlust, Rente weg, nicht mit ihm. Also war Erna in eine Mietwohnung gezogen, wo Hardy sie ab und zu besuchte, sich aber ansonsten wieder um seine Frau kümmerte. Der Reiz des Neuen war eh verflogen. Für Außenstehende sah es nach einem ganz normalen Familienleben aus.
    
    Ernas Vermieter hatte nichts dagegen gehabt, dass sie einen ihr bekannten Installateur, nämlich Hans, gerufen hatte. Im Gegenteil, mit seinem war er unzufrieden und wenn der Mann gut war, konnte er mit weiteren Aufträgen rechnen. Erna steckte ihm dies schon bei der Auftragsvergabe und so nahm sich Hans vor besonders gründlich ...
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