1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Vater sah verblüfft seine Frau an, die trotz der seltsamen Situation lachen musste.
    
    "Komm schon her", streckte sie ihre Arme aus und zog ihrem Mann den schmutzigen Gummi vom Schwanz.
    
    Dann begann sie ihm einen zu blasen. Erna sah einen Moment zu, dann gesellte sie sich dazu und leckte über die freien Stellen. Edith gab ihr schließlich Hardys Möhre zum Lutschen und beschränkte sich auf das Kraulen seiner Nüsse. Erna leckte seine Nille, schob ihn sich tief hinein und reizte dann wieder Glans und Bändchen. Edith staunte nicht schlecht, wie professionell ihre Tochter dabei vorging. Als Hardy schließlich kam, vergaß er vor lauter Begeisterung sie zu warnen, doch Erna ließ es geschehen ohne zu mucken. Verblüfft sah Edith, wie sich der Kehlkopf ihrer Tochter bewegte, als sie das Sperma ihres Vaters schluckte. Es war genau dieser Augenblick, als Edith klar wurde, dass es bei diesem einem Mal nicht bleiben würde.
    
    Jahre später saßen die drei mit ihren Nachbarn bei einer gemütlichen Gartenparty zusammen, Hans und Heike auf der einen Seite, Edith und Erna auf der anderen und Hardy am Kopf des Tisches. Man prostete sich fleißig zu, vergaß auch nicht sich zwischendurch immer wieder mit Sonnenmilch einzucremen.
    
    "Heute Morgen haben wir seltsame Post bekommen", berichtete Heike plötzlich.
    
    "Sag nur so einen komischen Inkassobrief?", vermutete Hardy. "Die Betrüger stehen ja jeden Tag in der Zeitung."
    
    "Nein, vom Staatsanwalt. In Berlin."
    
    "Staatsanwalt? Was habt ihr denn ...
    ... angestellt?"
    
    "Gar nichts. Aber er warnt uns, nur ja nicht mehr nach China zu reisen."
    
    "Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr", erklärte Edith. "Ich dachte, das wäre so ein schöner Urlaub gewesen."
    
    "War es ja auch", zuckte Hans mit den Schultern. "Wir sind nur in Hongkong in diese Demo geraten."
    
    "Davon habt ihr ja gar nichts erzählt."
    
    "Das hielten wir auch nicht für wichtig. Doch jetzt tauchen da so seltsame Fotos auf, auf denen wir angeblich Steine werfen."
    
    "Wir? Du!", wies Heike alle Schuld von sich.
    
    "Du weißt genau, dass das nicht so war", verteidigte sich Hans. "Jetzt fang du nicht auch noch an."
    
    "Was ist denn passiert?", beugte Erna sich neugierig vor.
    
    "Neben uns stand einer, der hatte einen Stein in der Hand. Ich hatte es gesehen und gemacht, dass wir da wegkamen. Entweder ist das Foto gefälscht oder es ist so unglücklich aufgenommen, dass es aussieht, als wäre ich das gewesen."
    
    "Übel, übel", murmelte Hardy.
    
    "Das ist noch nicht alles", gab Hans zu. "Die bitten Deutschland um Amtshilfe. Man klagt uns nicht nur des Terrorismus, sondern auch der Spionage an. Man gönnt sich ja sonst nichts."
    
    "Spionage? Was soll denn der Quatsch?"
    
    "Wir waren doch danach auf einem Schiff. Auf dem Jangtse. Ich hatte mich ein wenig umgesehen und bin dabei an die falsche Tür geraten. Zweimal sogar, um ehrlich zu sein, einmal ging es in die Kombüse, einmal in den Maschinenraum. Das legt man mir jetzt als Spionage aus. Zur Terrorvorbereitung."
    
    "Woher wollen ...
«12...789...15»