1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Strahl spritzte in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie den Samen. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein leckte sie den Schwanz sauber, lutschte Sperma und Schleim ab und kam sich wieder richtig versaut vor.
    
    Die Frau über ihr richtete sich etwas auf. Dadurch verschob sich ihr Becken und statt der Möse hatte Uschi nun die Arschfotze vor sich. Aus der vom Ficken geweiteten Rosette quoll zäh das Sperma. Ohne Nachzudenken leckte sie es auf.
    
    „So ist es brav!", hörte sie eine Stimme sagen. „Leck schon die Wichse aus der Arschfotze deiner Tochter."
    
    Nur langsam drang die Bedeutung der Worte in Uschis trägen Verstand. Tochter? Hatte er Tochter gesagt? Dann... dann hatte sie... die Fotze von... Melanie geleckt? Melanie?! Nun war also doch das eingetreten, was sie die ganze Zeit hatte vermeiden wollen. Inzest mit ihrer Tochter. Aber sie hatte ja nicht gewusst, wer da über ihr kniete. Sonst hätte sie doch niemals... Plötzlich war sie sich nicht mehr so sicher. Es war geil gewesen, die Fotze zu lecken. Eben noch hatte sie es nicht gekonnt, und nun hatte sie gleich ihre eigene Tochter geleckt. Und es war so wahnsinnig geil gewesen.
    
    Ohne es bewusst zu wollen, leckte sie noch einmal durch die saftige Spalte bis hinauf zum klaffenden Arschloch, schmeckte die weiblichen Mösensaft und das männliche Sperma. In dem Moment war es ihr egal, ob es ihre Tochter war. Das alles war einfach nur geil! Zeit für Gewissensbisse war später noch genug.
    
    Irgendwann war es vorbei. Keine Schwänze ...
    ... mehr, kein Sperma.
    
    Nur langsam kam Uschi wieder zu sich. Alles tat ihr weh. Alles klebte. Sie fühlte sich wie durch den Wolf gedreht. Aber sie war glücklich.
    
    „Alles ok, Mama?", fragte Melanie neben ihr.
    
    „Alles ok", bestätigte Uschi heiser.
    
    „War doch geil, oder?"
    
    „Ja, geil."
    
    „Du warst echt cool."
    
    „War ich das?"
    
    „Und wie. Hätt ich nicht gedacht, echt nicht. So wie du dich in alle Löcher hast ficken lassen, alles Sperma geschluckt und alle Fotzen geleckt hast, das war echt der Megahammer!"
    
    „Äh, was das fotzenlecken angeht..."
    
    „Vergiss es, Mama. Es war geil, oder? Für mich auf jeden Fall. Wenn du willst, machen wir das noch mal, wenn nicht..."
    
    „Ich glaube nicht, Meli. Es wäre nicht richtig."
    
    „Jetzt fang nicht wieder damit an. Du bist jetzt ein richtige Schlampe, eine Dreilochstute."
    
    „Ja, das bin ich wohl. Eine Schlampe. Eine Dreilochstute."
    
    „So wie ich, Mama."
    
    „Hm ja. Mutterschlampe und Tochterschlampe."
    
    „Fühlt sich doch gut an, eine Schlampe zu sein, oder?"
    
    „Oh ja! Ich habe einiges versäumt in der Vergangenheit. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich habe erkannt, dass ich eine Schlampe bin. Und dass ich ficken will. Oder besser gesagt, gefickt werden will. Ja, ich will gefickt werden. Egal von wem, egal wo und wie. Ich will alles kennenlernen, alles mitmachen, und sei es noch so pervers. Meine Ficklöcher sollen jedem jederzeit zur Verfügung stehen. Ich bin nichts weiter als ein Sexobjekt, das nach Belieben benutzt werden kann. Ich ...
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