Playa Paraiso 26 - 28
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... blase und lecke und schlucke. Ich..." Uschi versagte die Stimme.
„Mama, das ist ja fantastisch. Genau das will ich auch. Dann sind wir beide Sexsklavinnen. Ist das nicht toll?"
„Ach, wenn das nur so einfach wäre..."
Kapitel 28: Metamorphosen
Donnerstag, 18:00 bis 19:00
„Wo wart ihr denn?", fragte Peter mehr neugierig als beunruhig, als Melanie und Uschi zurück ins Hotel kamen.
Verlegen schaute Uschi zu Boden. Melanie dagegen grinste ihren Vater frech an.
„Hab ich was verpasst?", fragte Peter nach, nun doch etwas beunruhigt.
„Nun sag es ihm schon, Mama", drängte Melanie.
Auf der Fahrt zurück ins Hotel hatten die beiden vereinbart, reinen Tisch zu machen und Uschis Ehemann alles zu beichten. Uschi hatte erkannt, dass sie genauso eine geile und devote Schlampe war wie ihre Tochter. Der Nachmittag am playa paraiso und der geile Sex dort hatten ihr vor Augen geführt, was sie all die Jahre vermisst hatte: Schwänze, Sperma und harten Sex. Sie hatte sich zum ersten Mal in ihrem Leben in den Arsch ficken lassen. Darauf würde sie in Zukunft nicht mehr verzichten wollen. Sie hatte sechs Schwänze gehabt und deren Sperma geschluckt und war nun süchtig danach. Zurück zu einem faden Leben mit Peter kam für sie nicht mehr in Frage. Sie wollte gefickt werden, wollte ihre Ficklöcher benutzen lassen, wollte nichts weiter als ein williges Sexobjekt für dominante, perverse Männer sein. Mit Peter allerdings...
Sie würde ihm alles gestehen.
Und mit den Konsequenzen, ...
... wie immer diese aussehen mögen, leben müssen.
Vermutlich würde er sie verlassen, sich scheiden lassen. Das wäre hart, vor allem für die Mädchen. Aber auch das würde sie ertragen. Sie konnte immer noch als Straßenhure arbeiten, dann hätte sie zumindest genug Sex.
Peter hörte ruhig zu. Sein Gesicht war wie versteinert. Nur manchmal zuckten seine Lippen. Seine Gesichtsfarbe war erst weiß geworden, dann rot. Aber er hatte keinen Ton gesagt.
Als Uschi schließlich ihr Geständnis beendet hatte, saß er eine lange Zeit schweigend da. Dann schaute er Uschi durchdringend an.
„Ich kann es einfach nicht glauben", sagte er kopfschüttelnd. „Wie oft habe ich dich gebeten, ja geradezu angebettelt, doch mal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mit deiner Zunge zu verwöhnen. Aber du hast gesagt, das machen nur Nutten. Wie oft habe ich versucht, dich in den Arsch zu ficken, aber du hast nur geschrien und gesagt, dass sei schmutzig und pervers. Wie oft habe ich versucht, dich zum Gruppensex mit deiner geilen Freundin zu überreden, aber du hast dich geschämt. Du glaubst ja gar nicht, wie oft ich nachts neben dir im Bett gelegen, mir all diese Sachen vorgestellt und mir dabei einen runter geholt habe, während du selig geschlafen hast. Wie oft war ich in Versuchung, eine Affäre anzufangen, oder in den Puff zu gehen, aber ich habe es nicht getan. Und jetzt erzählst du mir, du hast es mit sechs Männern gleichzeitig getrieben, hast geblasen und geschluckt, hast dich in den Arsch ficken ...