Playa Paraiso 26 - 28
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... lassen und was weiß ich für perverse Sachen gemacht? Du willst eine devote Schlampe sein? Ja? Ist es das, was du willst? Genau das will ich auch. Schon seit vielen Jahren. Oh, dein Wunsch soll in Erfüllung gehen. Du wirst eine devote Schlampe sein. Und zwar MEINE Schlampe. Ich mag vielleicht nicht der potenteste Lover sein, und mein Schwanz ist auch nicht gerade groß. Aber du bist immer noch meine Ehefrau, und ab sofort wirst du mir untertan sein als meine Ehefotze. Ich war vielleicht einfach zu nachsichtig mit dir? Nun ja, ich bin vielleicht nicht der dominante Sklavenmeister, der dich richtig zu behandeln weiß. Aber ich werde es lernen. Du perverse Drecksau wirst jedenfalls ab sofort alles tun, was ich von dir verlange. Alles, hörst du? Du wirst meine perversesten, meine versautesten Fantasien erfüllen. Hast du das verstanden?"
Uschi starrte ihn eine Weile nur an. Mit allem hatte sie gerechnet, mit Wut, Hass, Verachtung, Trauer. Aber nicht mit... Dominanz. Peter war kein dominanter Typ. Eher das Gegenteil davon. Doch jetzt... So kannte sie ihren Peter gar nicht. Er war ja wie... verwandelt.
Aber das war sie ja seit heute Nachmittag auch.
„Ja!" rief sie deshalb erfreut und erleichtert. „Ja, ich will deine Schlampe sein. Deine Ehehure. Deine perverse Drecksau. Deine Dreilochstute. Ich will..."
„Dann komm her", unterbrach Peter sie barsch. „Auf die Knie. Blas meinen Schwanz, Schlampe."
„Wie du wünschst, Liebling."
In Sekundenbruchteilen hatte sie seinen ...
... Schwanz aus der Hose befreit. Nur kurz wunderte sie sich, dass er bereits steif in die Höhe ragte. Aber dann verstand sie, dass es ihn erregt hatte, was sie ihm erzählt hatte, und dass ihm ihre neue Rolle als Schlampe gefiel. Sie tat ihr Bestes, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Wie sie es gelernt hatte, ließ sie ihre Zunge kreisen, lutschte, saugte, wichste.
„Hm jaaa", stöhnte Peter wohlig. „Das habe ich mir schon so lange gewünscht... das ist so gut... so geil... das wirst du jetzt jeden Tag machen... aahhhh...wann immer ich will... uhhh!!!"
Es dauerte auch nicht lange, bis er ihr ohne Vorwarnung seinen Samen in den Mund spritzte. „Schluck, Schlampe, schluck, meine Wichse, meine Sahne, mein Sperma!" Es sah, wie sein Samen ihren Mund füllte. Er sah, wie sie schluckte, die ganze Ladung schluckte. Früher hätte sie gespuckt, vermutlich sogar gekotzt. Heute leckte sie sich sogar noch die Lippen ab.
Uschi schluckte und schämte sich dafür, dass sie ihrem Ehemann diese Freude so viele Jahre vorenthalten hatte.
„Und jetzt zieh dich aus, Schlampe. Ich will deine Titten sehen. Und deine Fotze."
Uschi gehorche und riss sich das Kleid vom Leib. Etwas unsicher stand sie da, während Peter ihre rasierte Möse anstarrte. Dass sie darunter kein Höschen trug, wunderte ihn schon nicht mehr.
„Du hast dir also sogar schon die Fotze rasiert", stellte er fest. „Wie oft habe ich... ach, egal. Sieht doch gleich viel besser aus", meinte er anerkennend. „Jetzt sieht man wenigstens dein ...