1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... richtig durch.'
    
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, befahl er ihr: „Das reicht, Schlampe. Du bläst zwar gut, aber ich will ja nicht gleich spritzen. Meine Sahne kriegst du noch früh genug. Dreh dich um, ich will deine enge Teeniefotze ficken."
    
    Gehorsam kniete sich Melanie auf die Liege und bot ihm ihre Ficklöcher zur Auswahl an. Ohne zu prüfen, ob sie bereit war, rammte er ihr sein Rohr bis zum Anschlag in die -- glücklicherweise trotzdem ausreichend geschmierte -- Möse. Melanie stöhnte auf von Schmerz und Lust zugleich. Wie ein Kaninchen fing er mit kurzen Stößen an zu rammeln. Melanie ließ es stoisch über sich ergehen. Verstohlen blickte sie ins Zimmer. Dort sah sie ihre Mutter, die sie gebannt beobachtete. ‚Was Mama jetzt nur von mir denkt? Mich so grob und demütigend von einem alten Mann behandeln zu lassen. Wie ein Sexobjekt, ein Gegenstand zur Befriedigung. Aber genau das bin ich doch, oder? Eine willige Sexsklavin, die man nach Belieben benutzen kann, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Ja, das bin ich, und das ist so geil! Oh Mama, ich fühle mich gut dabei, und ich glaube... mir... kommt's...'
    
    Melanies Körper zuckte und ihre Scheidenmuskeln kontrahierten. Das spürte natürlich auch der Alte. „Du geile Sau!", rief er. „Wer hat dir erlaubt, zum Höhepunkt zu kommen. Beherrsch dich gefälligst, bis ich fertig bin mit dir. Kriegt die kleine Schlampe einfach einen Orgasmus. Macht dir wohl Spaß, einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, ja? Macht dich wohl geil, so ...
    ... rücksichtslos durchgefickt zu werden, ja? Na warte, das kannst du haben!"
    
    Mit einem schmatzenden Ruck zog er seinen Kolben aus Melanies Möse. Nur um ihn sofort an ihre Rosette anzusetzen und zuzustoßen. Diesmal schrie das Mädchen laut auf vor Schmerz. Ohne vorherige Dehnung, ohne ausreichende Schmierung tat es höllisch weh, als seine Eichel ihren Schließmuskel sprengte. Doch er nahm keine Rücksicht, sondern bohrte sich immer tiefer in ihren Darm. Melanie jaulte und Tränen liefen ihr übers Gesicht.
    
    „Na, jetzt stöhnst du nicht mehr, jedenfalls nicht mehr vor Lust, keine Schlampe, was?", sagte er boshaft. "Gefällt es dir etwa nicht, wenn ich dir den Arsch aufreiße, im wahrsten Sinne des Wortes? Ja, heul nur, Nutte. Nützt dir aber nichts. Du wolltest unbedingt, dass ich dich ficke, und das hast du jetzt davon. Jetzt gehörst mir, und ich fick dich wann und wo und wie und wie oft ich will, verstanden? Ich fick dich in den Arsch, dass du die nächsten Tage nicht mehr sitzen kannst. Aber das macht ja nichts, denn du verbringst die meiste Zeit ja eh auf den Knien von einem Schwanz, was? Oder leckst du zur Abwechslung auch mal Fotzen? Na, sag schon!" Um seiner Frage den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug er ihr kräftig auf den Arsch. „Au, au, ja, ja, ich lecke auch Fotzen, au, au!"
    
    „Wusst' ich's doch. So kleine Schlampen wie du treiben es mit allem und jedem. Hast du einen Hund? Lässt du dich von dem auch bespringen?" Darauf erwartete er aber wohl keine Antwort, denn er fuhr ...
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