1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... fort: „Was ist mit deinem Vater? Bespringt er dich auch? Bestimmt hältst du ihm täglich deine läufige Fotze hin zu Besamung, so spermasüchtig wie du bist. Gehst du schon auf den Strich? Da kannst du eine Menge Geld verdienen, du perverse Hure. Machst ja alles mit. Und deine Mutter? Ist die auch so hemmungslos wie du? Genauso eine willige Hure, die ihre Ficklöcher jedem zur Verfügung stellt? Mit wem treibt die es denn? Du übernimmst die Animateure, sie die Kellner? Wahrscheinlich ist dein Vater gar nicht dein leiblicher Vater, sondern irgendein dahergelaufener Kerl, der deine Mutter besprungen und beamt hat, ja? Treibst du es deshalb mit ihm, weil er ja nicht dein Erzeuger ist? Ihr seid vielleicht eine perverse Familie!"
    
    Die Worte des Alten hatten Melanie zwar entsetzt, aber auch unglaublich geil gemacht. Alles was er da unterstellt hatte, würde sie tatsächlich tun. ‚Natürlich ist Papa mein Vater. Mama ist garantiert nicht fremdgegangen. Aber ficken würde ich mit ihm trotzdem mal gern. Auch wenn sein Schwanz nicht der größte ist. Aber allein die Vorstellung, mit meinem eigenen Vater zu ficken, ist doch schon so pervers geil. Und auf den Gedanken mit unserem Hund bin ich noch gar nicht gekommen. Unser Schäferhund ist bestimmt groß genug, um mich zu bespringen. Wenn wir wieder zu Hause sind, muss ich das unbedingt mal ausprobieren. Wie wohl Hundesperma schmeckt?'
    
    „Los, umdrehen, Schlampe", hörte sie den Alten. „Jetzt gibt's die Belohnung. Du kannst es doch kaum erwarten, ...
    ... mein Sperma zu schlucken, stimmt's?" Damit zog er mit einem schmerzhaften Ruck seinen Schwanz aus ihrem Arschloch.
    
    Gehorsam drehte sie sich um und öffnete den Mund. Schon klatschte die warme Wichse in ihr Gesicht. Hastig schnappte sie nach der Eichel, damit wenigstens der Rest in ihrem Mund landete. Viel war es nicht mehr, aber zumindest konnte sie noch ein paar Tropfen aus dem Rohr saugen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass der Schwanz plötzlich sehr streng schmeckte. ‚Na klar, der war ja auch in meinem Arsch. Das ist meine eigene Scheiße, die ich da schmecke. Na egal und eh zu spät. Aber wenigstens habe ich meine Belohnung bekommen.'
    
    „Du bist wirklich eine versaute Schlampe. So eine spermasüchtige Nutte wie dich habe ich noch nie erlebt. Musst auch noch das letzte Tröpfchen ergattern, was? Auch wenn mein Schwanz nach deiner Scheiße schmeckt, Hauptsache du bekommst noch mehr Sperma, was? Na dann viel Vergnügen beim Ablecken!"
    
    Er spuckte ihr mitten ins Gesicht. Danach kniff ihr zum Abschied noch einmal schmerzhaft in die Nippel, dann war er verschwunden.
    
    Melanie blieb noch eine Weile sitzen, um zu Atem zu kommen. Trotz der groben und demütigenden Behandlung hatte sie zwei Orgasmen gehabt. Sie konnte es selbst nicht glauben, aber die Erniedrigung und auch der Ekel hatten sie unglaublich erregt. ‚Ich glaube, ich bin wirklich die geborene Sexsklavin', dachte sie.
    
    „Meli, Schatz, bist du ok?", hörte sie die besorgte Stimme ihrer Mutter. Scheiße, die hab ich ja total ...
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