Nachhilfe mit Konsequenzen
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDemandAndEmotion
... waren allein dadurch die Situationen schon klären können" wiegelte ich ab.
„Nein" widersprach sie. „Erinnere dich an Rosie. Du hast erheblich mehr gemacht, als nur zugehört."
Oh ja, Rosie. Eine hübsche Blondine mit strahlenden Augen, die sich in den Kopf gesetzt hatte, hässlich zu sein, da angeblich ihr Busen zu klein war. In einer der Pausen hatte sie dann allen Ernstes ihr Shirt hochgehoben, um ihn mir zu präsentieren. Und erst als ich ihn schließlich auf ihr Drängen berührt hatte, sich ihre Nippel aufrichteten und ich ihr mehrmals bestätigt hatte wie wunderschön doch ihre noch wachsende Brust sei, war sie endlich einigermaßen beruhigt.
„Rita, das war eine Ausnahme. Und ich habe Recht behalten mit dem was ich sagte. Hat sie heute nicht mindestens C-Körbchen und einen fantastischen Busen?"
„Hat sie" bestätigte Rita. „Aber war dir damals klar, dass du sie aus schrecklichen Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken gerissen hast?"
„Waaaaas?! Nein, natürlich wusste ich das nicht. Aber..."
Ich hatte wirklich damals nicht bemerkt, dass es Rosie so miserabel ging. Rita ließ mich nicht weiterreden.
„Deine winzige und wunderschöne Berührung ihrer Brust und dein ehrliches Kompliment hat dieses verzweifelte Mädchen gerettet" machte sie mir klar.
Ich war völlig verwirrt. Wo sollte dieses Gespräch hinführen? Ich versuchte mindestens etwas Kluges zu antworten in dem ich auf Rita zeigte und fragte:
„Du hast aber kein Problem mit deiner Brust, ...
... oder?"
Verdammt. Was war hier los? Rita, die ansonsten so selbstsicher war, lief knallrot an und drehte gedankenverloren ihr Limonadenglas auf dem Tisch. Ich schaute zu ihr und ließ ihr einfach Zeit. Also meine Frage konnte sie ganz sicher nicht bejahen bestätigte ich mir selbst mit einem Blick auf ihren Oberkörper. Ihre Brust war zwar nicht riesig, aber sie drückte deutlich gegen den Stoff ihres Shirts und erzeugte angenehm große Beulen, die sogar von harten Spitzen herrlich gekrönt wurden. Also wo lag ihr Problem? Wie durch einen Schleier hörte ich ihre Antwort, die ich nicht glauben konnte:
„Vielleicht ja doch" sagte sie ganz leise und eine Träne schlich sich aus ihren Augen.
Ich stand auf, ging hinüber und setzte mich zu ihr auf die Bank, die sie gewählt hatte als wir ankamen. Sofort schmiegte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern, wie ich es immer tat, wenn sie traurig war und wartete ab. Mehrere Minuten blieb Rita so an mich gelehnt bevor sie sich langsam beruhigte. Dann hob sie ihren Kopf und schaute mir flehend in die Augen.
Rita: Verdammt, jetzt muss ich auch noch heulen. Aber es tut unheimlich gut, in seinem Arm zu liegen und mich festhalten zu lassen. Er ist einfach da. Ich fühle mich so wohl bei ihm.
„Du bist mein bester Freund" sagte sie und ich nickte. „Und ich kann mit dir über alles reden?" kam die nächste Frage. „Natürlich" bestätigte ich ihr. „Auch über meinen Körper?" fragte sie und ich fühlte ...