1. Geschwister 01


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... Früh.
    
    Gleich darauf erschien ein Schwall Speichel an ihren Lippen, der sich diesmal etwas langsamer zu mir auf die Zunge abseilte. Diesmal hielt ich den Mund geöffnet, legte meinen Kopf in den Nacken und ließ den Speichel in meinen Mund rinnen. Mein Pimmel rührte sich und hob sich leicht an. Ich hielt sie weiter im Arm, spürte ihre Brustwarzen, die sich gegen meinen Oberkörper drückten. Mein härter werdender Pimmel drückte gegen ihre Beine. Sie spürte das und öffnete ihre Schenkel leicht, dass er zwischen ihre Beine schlüpfte. Obwohl ich nicht in ihr steckte, spürte ich sie an meinem Penis als würde ich das. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer direkt in mein Gesicht. Es war fast sowas wie eine Aufforderung, sie zwischen ihre Beine zu vögeln. Ich beließ es aber bei ein paar Bewegungen vor und zurück. Dann löste sie sich von mir, stieg von dem Hocker und blickte mich wortlos an. Auch ich bemühte mich, mehr zu sammeln, als heute Morgen und wenig später ließ ich die Spucke auf ihre Zunge rinnen.
    
    Den Abend verbrachten wir wie immer auf der Couch vor dem Fernseher.
    
    Diesmal waren wir enger aneinandergekuschelt als sonst. Die Vorgaben der Stufe 3 besagten ja, dass es nun an der Zeit wäre, uns überall zu berühren. Auch unsere Geschlechtsorgane und andere intime Stellen sollten nicht mehr ausgespart bleiben. Aber was das betrifft, waren wir noch etwas gehemmt.
    
    Ich wagte mich bis zu ihrem Venushügel vor, beließ es aber dabei. Bei ihren Brüsten war ich mutiger, ...
    ... da streichelte ich inzwischen über ihre Brustwarzen. Sie war noch etwas zurückhaltender und begnügte sich damit, mir über den Hintern und Rücken zu streicheln.
    
    Wir sahen uns zum gefühlt tausendsten Mal ›Eine Frage der Ehre‹ an.
    
    Als der Film zu Ende war, drehte sie sich zu mir. Sie fasste mir wieder an meinen Hals, streichelte über meine Schultern und weiter über meine Brust. Ich wollte nicht zurückstehen und streichelte seitlich über ihren Busen und zurück zu ihrer Brustwarze. Mein Pimmel hatte sich schon wieder aufgerichtet. Ich begann, meine Schwester nicht mehr nur als meine Schwester zu betrachten. Ich fing an, sie geil zu finden. Aber irgendwann mussten wir den nächsten Schritt tun, so wie es in der Anleitung stand. Sonst würden wir vielleicht auf ewig bei harmlosen Berührungen feststecken.
    
    Also strich ich mit meiner Hand weiter nach unten über ihren Bauch. Sie öffnete ihre Augen und blickte mich fest an. Sie wusste, was nun kommen würde, aber ich erkannte keinen Zweifel in ihren Augen. Davon bestärkt strich ich weiter über ihren Bauch, ihren Nabel bis zu ihrem Venushügel. Dann sah ich ihr in die Augen, als wolle ich ihre Einwilligung. Sie zog ihr Bein an und machte mir so den Weg zwischen ihre Beine frei. Diese Einladung nahm ich an und strich mit der Kuppe meines Mittelfingers über ihre Spalte nach unten. Dabei bemühte ich mich, sie so sanft es nur ging zu berühren. Zwischen ihren Beinen spürte ich Feuchtigkeit. Dort verharrte ich einen Moment und begann dann, ...