1. Gedanken Sind Frei


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Das Bett knarzt unter uns rhythmisch. Keuchend und mit geschlossenen Augen nehme ich die sanften Stösse auf und spüre meinen Höhepunkt aufsteigen. Die Stösse werden heftiger, schneller und dann fühle ich ihn in mir abspritzen. Wohlige Wärme durchflutet meinen Bauch. Er ist gekommen, in mir. Langsam zieht er sich aus mir zurück und küsst mich sanft.
    
    Er steht auf und zieht sich an. Ich wische mit einem Gästehandtuch meinen Schlitz sauber, atme nochmal tief durch und stehe ebenfalls auf. Noch ein kurzer Blick von ihm und er verlässt mit einem Lächeln mein Zimmer. Seit etwa zwei Jahren schlafen wir miteinander. War es anfangs mehr ein Ficken und Druckablassen, so ist es jetzt ein richtiges, schönes und erfüllendes Miteinanderschlafen. Wir tun es nicht andauernd, sondern nur ein- bis zwei Mal im Monat, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
    
    Ich heiße Melanie, bin 19 Jahre alt und gehe im letzten Jahr auf' s Gymnasium. Im Moment haben wir Ferien, sodass ich eben meistens zuhause bin. So wie heute. Er, das ist mein Vater. Er ist 46 und ein ganz normaler Durchschnittstyp. Er arbeitet in einem Werk im Dreischichtsystem und heute hat er Spätschicht. In einer guten Stunde muss er zur Arbeit los.
    
    Da wäre noch meine Mama. Sie ist 44 und arbeitet als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis hier in der Nähe. Ich hatte eine schöne Kindheit mit Allem, was dazu gehört. Wir Drei gehen relativ offen miteinander um, sprechen über Alles und sind füreinander da. Im Grunde sind wir also eine ...
    ... ganz normale Durchschnittsfamilie, wie Millionen andere Familien auch, nichts Besonderes.
    
    Na ja, so ganz durchschnittlich sind wir nicht, denn da gibt es eben das kleine Geheimnis von Papa und mir.
    
    Nicht, das man mich oder uns falsch versteht. Ich habe seit einem Jahr einen Freund, Markus heißt er. Ich liebe ihn und auch wir schlafen miteinander. Doch ab und zu brauche ich einfach eine, ich sag mal, Abwechslung. So geht es auch Papa. Mama und er lieben sich, aber irgendwann hat es sich mit Papa und mir so ergeben und er nimmt sich so seine Art von Auszeit von seiner an sich glücklichen Ehe. Mama und Markus wissen natürlich nichts von Papa und mir und so wollen wir es besser auch belassen.
    
    Mein Vater verabschiedet sich von mir mit einem Kuss und geht zur Arbeit. Nun bin ich alleine und hänge ein wenig meinen Gedanken nach. Mama kommt erst in gut drei Stunden nach Hause. Wie hat das mit Papa und mir eigentlich angefangen? So richtig beantworten kann ich das eigentlich gar nicht. Es kam nicht mit einem Knall, oder so. Es war ein schleichender Prozess, der sich über Monate hinzog und uns so Stück für Stück in die heutige Situation hineingleiten ließ. Es wuchs einfach ganz sachte.
    
    Anfangs waren es nur die üblichen Küsse und Bussis, die sich Vater und Tochter nunmal ab und an geben. Abends, wenn Papa zuhause war, lag ich gerne auf der Couch mit ihm zusammen und schaute fern. Ganz unverfänglich kraulte er mir den Rücken, oder strich mir mit den Fingern über den Arm. Ich ...
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