1. Gedanken Sind Frei


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... hatten, zog sich Papa von mir vorsichtig zurück. An seinem immernoch harten Schwanz waren leichte Blutspuren zu sehen, was Papa fast schon erschreckt bemerkte. Er sah auf meinen Schlitz, aus dem ein Gemisch aus Sperma und Blut quoll. Ich lächelte und hatte Tränen der Freude in den Augen. Noch immer saß mein Vater da, stocksteif. Ich richtete mich auf, umschlang seinen Hals und hauchte ihm ein "Danke schön, Papa" ins Ohr. Komplett verunsichert stand mein Vater langsam auf und zog sich wieder an. Noch ein kurzer, entschuldigender Blick von ihm und er verließ mein Zimmer.
    
    Tja, das war unser erstes Mal. Nicht nur, das ich grade mit meinem Vater geschlafen hatte. Nein, er hatte mich auch entjungfert und mich zur Frau gemacht.
    
    Ich weiß noch, wie mein Vater in den kommenden Tagen um Normalität bemüht war, zumindest wenn Mama anwesend war. Wenn wir aber alleine waren, vermied er es fast, sich mit mir zu unterhalten, oder sich mir mehr zu nähern als üblich. Er hatte logischerweise ein gewaltig schlechtes Gewissen. Ich gebe zu, was Mama betrifft, ging es mir genauso. Denn mir war klar, das Papa Mama fremdgegangen ist, was ihm sonst wohl im Traum nie eingefallen wäre. Und das auch noch mit seiner eigenen Tochter.
    
    Wochen später aber konnte ich das nicht mehr mit ansehen und sprach meinen Vater in einem passenden Moment ganz offen darauf an. Es folgte ein stundenlanges Gespräch, indem wir uns einig wurden, das es für uns etwas Einmaliges sein und bleiben sollte. Das ging auch ...
    ... mehrere Wochen gut. Obwohl ich zugeben muss, wenn ich denn mal mit Papa alleine war, kamen mir schon ab und zu Gedanken hoch, doch wieder mit ihm zu schlafen. Aber ich riss mich zusammen und auch Papa vermied es, es wieder so eskalieren zu lassen.
    
    Wieder einige Wochen später übermannte es uns doch wieder. Papa kam von der Nachtschicht nach Hause. Ich war grade aufgestanden und war auf dem Weg ins Bad. Mama war auch schon weg. Es war Sommer und entsprechend morgentlich warm. Ich trug ein überlanges Shirt, was mir bis über meinen Hintern ging. Da ich grade aus dem Bett kam, trug ich darunter natürlich nichts. Papa kam mir in der Diele quasi entgegen, zog sich Jacke und Schuhe aus und begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Kuss. Mein Vater ist gute anderthalb Köpfe größer als ich, also musste ich mich bei der Umarmung etwas nach oben recken. Dadurch zog sich mein Shirt mit hoch und mein nackter Hintern kam zum Vorschein. Als Papa mich losließ wollte er nur seine Arme nach unten fallen lassen, berührte aber dabei meinen nackten Po. Ich spürte Papas warme Hände an ihm, wedelte leicht mit dem Hintern hin und her und murmelte etwas wie: "Hm, schön warm."
    
    Ich ging zur Toilette und Papa ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Wir würden jetzt noch ein kleines Frühstück nehmen, ehe er sich danach zum Schlafen fertig machen und ich zur Schule gehen würde. Aber es kam anders. Während Papa im Schlafzimmer war, machte ich das Frühstück fertig. Als ich damit fertig war, kam mein ...
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