1. Gedanken Sind Frei


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... war schon immer ein ziemlich anhängliches Einzelkind, das typische Papakind eben.
    
    Irgendwann, wenn Mama nicht da war, wurden aus den unverfänglichen Bussis gefühlvollere Küsse und aus dem Kraulen wurde ein sanftes Streicheln. Dabei dachten wir uns eigentlich gar nichts. Später wurden aus dem Streicheleinheiten sanfte und unbeabsichtigte Berührungen und die Küsse wurden von Mal zu Mal intensiver. Und noch immer dachten wir uns nichts dabei. Es passierte einfach.
    
    Dann, eines Nachmittags beim Fernsehen, berührte Papa versehentlich meine Brust. Er zog sofort seine Hand weg, aber ich schmiegte mich einfach wortlos an ihn. So wie wir jetzt auf der Couch lagen, konnte Papa nicht anders, als meine Brust in der Hand zu haben. Ich lag mit dem Rücken zu ihm und er hatte zuerst seinen Arm um meine Schulter gelegt. Durch mein Anschmiegen aber lag ich seitlich und seine Hand lag direkt unter meiner Brust, die sich nun voll in seiner Hand befand.
    
    Nach einer Weile begannen seine Finger meine Brust sanft zu drücken. Es tat mir gut, es gefiel mir. Papa wohl auch, denn er machte nicht mal den Versuch, seine Hand wegzunehmen. Ich spürte, wie es mich erregte, was ich zuerst zu unterdrücken versuchte. Als ich aber merkte, das Papas Hand meine Brust immer deutlicher massierte, bewegte ich leicht meinen Hintern und fühlte etwas Hartes und Großes an meinem Po. Das wurde Papa dann wohl doch etwas zuviel und vorsichtig entzog er sich mir und stand mit einem leisen Räuspern auf. Ich schaute ...
    ... ihm nach. Er drehte sich um und sah mich an. Man konnte ihm seine Verlegenheit förmlich ansehen. Mir ging es wohl genauso, denn ich merkte, wie meine Ohren anfingen zu glühen. Dennoch sagte niemand etwas dazu.
    
    Solche Begebenheiten häuften sich nach und nach immer mehr und irgendwann kam der Tag X. Es war ein Sonntag, Mama war mit Bekannten unterwegs und würde erst am späten Abend heimkommen. Ich lag auf meinem Bett und hörte Musik von meinem Handy. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich bemerkte gar nicht, das Papa in mein Zimmer kam. Ich wurde erst wach, als ich eine Hand spürte, die sanft über meinen Kopf strich. Auch das war nichts Besonderes. Er wollte halt nur mal nach mir sehen, ohne irgendwelche Hintergedanken. Als ich die Augen öffnete, wollte Papa aufstehen, aber ich ließ ihn nicht. Wortlos richtete ich mich auf und wie selbstverständlich küsste ihn zärtlich. Es war wohl doch zärtlicher als sonst, was mir in dem Moment gar nicht so bewusst war, denn mein Vater schluckte und war sichtlich unsicher. Ich weiß nicht warum, aber nun zog ich mein T-Shirt aus. Ich trug einen BH darunter, den ich mit Blick ins Gesicht meines Vaters öffnete, langsam auszog und einfach fallen ließ.
    
    Jetzt saß ich da mit blanken Brüsten, die mein Vater fast sehnsüchtig, aber doch total verunsichert ansah. Langsam hob er eine Hand und legte sie sanft auf meine Brust. Ich legte eine Hand auf Seine und drückte leicht zu. Beide mussten wir schlucken. Mit meiner anderen Hand strich ich nun ...
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