1. Gedanken Sind Frei


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Vater noch immer nicht. Also ging ich zum Schlafzimmer, um ihn zum Frühstück zu bitten. Papa saß im Slip und freiem Oberkörper auf dem Bettrand und schaute gedankenverloren vor sich hin. Mich bemerkte er zuerst gar nicht. Leise sprach ich ihn an, ob alles ok wäre. Er zuckte kurz zusammen und meinte, das alles gut wäre. Dabei sah ich, das an mir rauf und wieder runter sah.
    
    Ich setzte mich neben ihn, um zu fragen, ob er über irgendwas reden wolle. Stattdessen nahm er mich einfach in die Arme. Etwas erstaunt erwiderte ich die Umarmung. Wir sahen uns an und unsere Gesichter kamen sich langsam näher und näher, bis sich unsere Nasenspitzen und Lippen berührten. Bei uns Beiden machte es Klick und wir begannen uns schnaufend zu küssen. Sanft fasste mir Papa an meine Brust und drückte ebenso sanft zu. Küssend griff ich meinem Vater in den Schritt und fühlte seinen harten Ständer. Gleich ließen wir uns rückwärts fallen und lagen nun auf dem großen Doppelbett meiner Eltern.
    
    Ohne jede Vorrede zog Papa mein Shirt bis zum Bauchnabel hoch, während ich seinen Slip über seine Oberschenkel zog. Papa lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf mir und wollte grade in mich eindringen, als wir unser Tun stoppten. Nicht, weil uns Gewissensbisse kamen, oder sowas, sondern weil Papa sich aufrichtete und in die Kommode griff. Er holte ein Kondom hervor, das er sich schnell überrollte.
    
    Sofort kam er wieder zu mir. Wir küssten uns gierig und Papa drang vorsichtig in mich ein. Es brauchte ...
    ... nicht lange, bis er sich ins Kondom entlud. Er war gekommen, ich aber nicht. Und noch was fiel mir auf, was ich aber für mich behielt. Beim ersten Mal spritzte Papa ungeschützt in mich und es fühlte sich für mich toll an. Dieses Gefühl aber vermisste ich jetzt, weil wir ja ein Kondom benutzten. Danach standen wir auf und gingen, mehr oder weniger normal, zur Tagesordnung über. Beim Frühstück sprachen wir darüber und uns war schnell klar, das es mit der Einmaligkeit wohl endgültig vorüber war. Seit dem Tag schlafen wir regelmäßig ein- bis zwei Mal im Monat miteinander.
    
    Vor etwa einem Jahr lernte ich Markus kennen und kam mit ihm zusammen. Nach ein paar Wochen schliefen wir das erste Mal miteinander. Da ich keine Pille nehme und das wegen der Chemie eigentlich auch nicht vorhabe, benutzen wir Kondome.
    
    Vor etwa einem halben Jahr, Papa und ich schliefen grade miteinander, kam mir eine seltsame Idee. Wie gesagt, mir fehlte ja das Gefühl, wenn sich das Sperma meines Vaters in mir ausbreitet und dieses Gefühl wollte ich gerne nochmal erleben. Also rechnete ich vor dem Sex meine Tage nach. Ich war unfruchtbar.
    
    Papa lag auf mir und stieß gleichmäßig zu. Irgendwann unterbrach ich ihn und schob ihn zur Seite. Nun setzte ich mich rittlings, mit dem Rücken zu ihm, auf ihn und ritt ihn. Nach ein paar Stößen ließ ich Papas Schwanz aus mir herausflutschen. Ich wichste ihn und währenddessen zog ich, für Papa unbemerkt, das Kondom ab und hielt es in der Hand versteckt. Ich schob mir ...
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