1. Sein Wochenende 03 Einführung


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... wollen wir Dir mal auf die Sprünge helfen", meinte sie. „Was macht eine Nutte?"
    
    „Sie läßt sich ficken" antwortete er.
    
    „Sehr gut", lobte sie ihn, „das ist die Hauptaufgabe einer Nutte."
    
    „Und vom wem läßt sie sich ficken?"
    
    „Von Freiern", sagte er.
    
    „Und wo bekommt sie ihre Freier her", machte sie weiter.
    
    „Die besorgt ihr Zuhälter."
    
    „Richtig, Sidney, dafür sorgt ihr Zuhälter. Damit haben wir das wichtigste schon geklärt. Ich bin Dein Zuhälter und besorge Dir Freier. Du bist meine Nutte und läßt Dich gegen Geld ficken. Danach drückst Du das Geld an mich ab. Wenn Du gut bist, bekommst Du einen kleinen Anteil. Wiederhol das!" Er wiederholte das Gesagte und bekam Lob von ihr. „Und was macht ein Zuhälter noch mit seinen Nutten?" fuhr sie fort.Mittlerweile wusste er, worauf sie hinauswollte, es stand alles auf dem Zettel.
    
    „Er ...", stockte er, „er bereitet seine ... Nutte vor."
    
    „Genau das macht er, Sidney, er bereitet sie vor. Und Du sagst mir jetzt genau, wie er das macht."
    
    „Er reitet sie zu", sagte er ganz langsam.Sie lächelte. Er spielte mit, obwohl sie spürte, wie unwohl er sich noch fühlte. Er schämt sich so leicht, dachte sie, und er wird darüber tropfgeil. Sie liebte es, wenn er geil, errötet und steif war.b„Dein Zuhälter wird Deine Arschmuschi ordentlich zureiten, darauf kannst Du Dich verlassen. Vorher werde ich Dir einen Gefallen tun und Dich stopfen, damit Du Dich an was Größeres gewöhnst als Deinen Finger. Denn Dein Zuhälter hat einen ...
    ... ordentlich großen Schwanz."
    
    Sie ging nach hinten, holte einen großen Plug und stellte die Gleitcrème auf den Tisch. „Komm hoch und mach Deinen Mund auf", befahl sie ihm. Nachdem er wieder aufrecht vor ihr kniete, steckte sie ihm den Plug in den Mund. Er hatte Mühe, nicht zu würgen, weil sie ihn bis zum Anschlag reindrückte. „Sei froh, dass er nur dick ist und nicht so lang", fing sie an, „aber das wird sich später ändern, wenn ich Dich in Deinen hübschen Mund ficke."
    
    "Und nun nimm Deinen Finger aus Deiner Muschi!" befahl sie ihm. Wenn sie noch ein paarmal Muschi sagte, würde er über sein Arschloch bald dasselbe denken. Nuttenmuschi. Sie schmierte das kalte Gleitgel auf seine Poritze und ließ es bis zu seiner Rosette laufen. "Jetzt steck Dir wieder einen Finger rein und verreib es gut von innen", machte sie weiter, "Du bist bestimmt nervös. Nervöse Nutten sind trocken." Er bohrte und kreiste in seinem Arsch und kam an seine Prostata. Leichtes Stöhnen, gedämpft vom Plug in seinem Mund. "Du sollst es Dir nicht selber machen", rief sie, während ihre Hand auf seinen Hintern klatschte. "Nimm jetzt zwei Finger!" Er gehorchte. "Denk dran, Dein Plug ist dick, und Du darfst ihn einige Zeit tragen."
    
    Nach einiger Zeit war sie zufrieden und nahm ihm den Plug aus dem Mund. Er kniete wieder aufrecht. "Magst Du mir etwas sagen, Sidney?" Er schaute sie an. Sie war kurz irritiert, weil er noch schwieg. "Du wirst Dich bedanken", rief sie, "na los!" Er schaute sie an und wusste nicht so recht, ...
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