1. Karins Anatomie Seminar


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: jurgen69

    ... Wir haben Telefonnummern und E-Mail Adressen ausgetauscht und ich ging zum Wohnheim zurück. Für mich war er der interessanteste Mann, den ich hier auf der Uni bisher getroffen hatte und ich hoffte, dass wir noch intimere Kontakte haben würden.
    
    Nachdem was ich am Nachmittag und Abend heute erlebt hatte, wollte ich nicht mehr zur Bibliothek gehen und ging stattdessen zu meinem Zimmer im Studenten Wohnheim. Ich öffnete mit meinem Schlüssel langsam die Tür. Es gab gerade genug Licht von einer Lampe neben Karins Bett, so dass ich hineinsehen konnte. Etwas ließ mich aber zögern, einfach in den Raum hineinzugehen. Vorsichtig und so leise wie möglich habe ich die Tür weiter geöffnet, gerade genug, dass ich den Bereich um Karins Bett sehen konnte.
    
    Als ich in den Raum hinein schaute, sah ich, dass Karin und ein Mann offensichtlich sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Sie lagen in ihrem Bett mit Blick weg von der Tür. Offensichtlich waren sie nackt. Sie saß mit gespreizten Beinen auf ihm und ihr Hintern ging auf und ab, während er versuchte ihr entgegen zu kommen. Ich war für eine Sekunde wie erstarrt, als ich sah, wie seine mit einem Kondom bedeckte Erektion in ihrer Vagina verschwand. Er stöhnte bei jedem Stoß. Nach ein paar Sekunden kam ich wieder zu Verstand und schloss leise die Tür, darauf hoffend, dass sie mich nicht bemerkt hatten. So leise wie möglich bin ich zur Sitzecke am Ende des Flurs gegangen, um dort zu warten und zu entscheiden, was ich als nächstes machen ...
    ... sollte.
    
    Mein Kopf drehte sich in Anbetracht der Ereignisse der letzten Stunden. Ich konnte praktisch meine Genitalien fühlen, als ich daran dachte, wie Ben mich berührte hatte. Die Ansicht von Karin, wie sie ihren Freund gefickt hatte, wurde ständig in meinem Gehirn wiederholt.
    
    Ich bin sicher, dass ich völlig verwirrt ausgesehen habe, als mich Karins Stimme in die Realität zurück brachte. Ich glaube nicht, dass es mehr als 10 Minuten waren, seitdem ich sie gesehen hatte. Sie hatte eine große weiße Robe an und erschien mir irgendwie nervös und verlegen zu sein.
    
    “Diana, ich glaube, dich vor ein paar Minuten gehört zu haben. Ich hoffe, du kannst mir vergeben. Komm doch bitte zurück ins Zimmer, damit wir reden können. Ich habe dich nicht so schnell zurück erwartet.” Ich bin aufgestanden und mit Karin ins Zimmer gegangen.
    
    Im Zimmer haben wir uns unterhalten und ich bezweifelte, dass sie merkte, wie weit offen die Robe war, so dass ich sehen konnte, dass sie nackt darunter war. Sie fragte mich etwas verlegen über den Ablauf der Untersuchung und ob ich jetzt genügend Geld für den Ausflug hätte.
    
    Ich habe ihr kurz über die Erfahrung berichtet, speziell aber über die Begegnung mit Ben. Während der Unterhaltung habe ich begonnen, mich auszuziehen, um mich fertig fürs Bett zu machen. Normalerweise würde ich jetzt ins kleine Bad gehen, um das Ausziehen zu beenden und irgendeine Nachtwäsche anzuziehen. In Anbetracht der Ereignisse dieses und der letzten Tage habe ich aber ohne ...