1. Die verlorene Wette


    Datum: 09.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: Linus

    ... Muschi. Doch zunächst wollte sie ihn ordentlich ficken. Da er sie nun nicht sehen konnte, zog sie sich das Hemd und T-Shirt aus, stieg aus der herunter gerollten Hose und positionierte sich also nackt bis auf den Strap-on hinter ihm. Sie schob ihm den langen Rock hoch, streifte den Slip herunter bis zu den Knien und zog ihn zu sich heran. Dann nahm sie ihren Mittelfinger, lutschte ihn etwas ab und fingerte an seinem Anus, bis sie in ihn eindrang. Nach einigen Bewegungen nahm sie den Zeigefinger dazu und erweiterte damit vorsichtig seine Öffnung. Als sie merkte, dass er bereit war, wichste sie noch einmal kurz den Gummischwanz, setzte ihn an der Öffnung an und führte ihn langsam aber bestimmt ein. Als sie zur Hälfte in ihm war, hielt sie inne. Er stöhnte leicht auf, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit. Dann nahm sie sich leicht zurück, um erneut zuzustoßen. Allmählich nahm sie einen Rhythmus auf, den er mit stöhnenden Lauten quittierte. Aber auch sie kam langsam in Fahrt und stieß immer schneller, immer heftiger und auch tiefer zu. Sie klatschte ihm mit der blanken Hand auf die Arschbacke und feuerte sich an: "Jetzt fick ich Dich. Ja, ich besorgs Dir ordentlich mit meinem dicken Schwanz." So ging das einige Minuten. Dann glitt sie etwas erschöpft aus ihm raus und trat nach hinten.
    
    Sie legte sich neben ihn aufs Bett und befahlt ihm: "Komm, steh auf und leck mich. Ich will deine Zunge spüren." Dabei spreizte sie die Beine und zog den Gummischwanz nach oben, damit er ...
    ... freien Zugang zu ihrer Muschi hatte. Ohne Widerrede kniete er sich vor sie und fing nach allen Regeln der Kunst an, ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler zu lecken. Sie genoss seine Liebkosung und knetete sich selber die Brüste und Nippel.
    
    Aber irgendwie war ihr heute nicht nach diesem "Alltagssex". Deshalb rief sie ihm nach einigen Minuten zu: "So, das reicht. Komm hoch und reite mich!". Zunächst verstand er nicht ganz, was sie wollte. Aber als sie auf dem Rücken liegend den Gummischwanz kerzengerade nach oben hielt, war es ihm klar. Er streifte den Rock ab, so dass er nur noch Strümpfe und BH trug, sein Schwanz aber frei vor ihm schwang. So kniete er sich ihr zugewandt auf sie und führte sich selbst den Gummischwanz wieder ein. Zunächst langsam, dann wieder schneller bewegte er sich auf und ab und schob sich dabei jedes Mal den Kunstpimmel in seinen Arsch. Während dessen wippte sein eigener Schwanz kurz vor ihrem Gesicht auf und ab. Ohne näher darüber zu überlegen, nahm sie den halbsteifen Schwanz in die Hand und wichste ihn kräftig.
    
    Schnell wuchs sein Schwanz zu voller Größe und verhärtete sich zusehends. Er stöhnte wohlig, denn die Gefühle von vorne und hinten waren wohl zuviel auf einmal. Schließlich merkte sie, dass er anfing, sich zu verkrampfen und sein Abschuss unmittelbar bevorstand. Sie erhöhte noch einmal das Tempo ihrer Wichsbewegungen und schrie ihn an: "Ja, gib mir deinen Saft. Komm, spritz auf mich!". Kaum hatte sie das gesagt, ging es auch schon los. Der ...