1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... wurden unsere Körper eingefroren. Keiner bewegte sich.
    
    Mit ruhiger Stimme sagte Michelle zu Justin, »wage es nicht, mich jemals wieder anzurufen, sonst geh ich zur Polizei und zeig deinen Trottelfreund an, dass er versucht hat uns zu vergewaltigen.« Ohne eine Reaktion abzuwarten, nahm Michelle mich bei der Hand und führte mich aus dem Kino.
    
    Wir gingen ein paar Straßen weiter und blieben in einer Hauseinfahrt stehen.
    
    »Findest du ich bin frigide?«, fragte ich Michelle.
    
    Michelle sah mich an und sagte nichts, stattdessen umarmte sie mich. Und legte Ihre Nasenspitze auf meine Nasenspitze. »Darf ich dich küssen?«, fragte Michelle spontan.
    
    Anstatt zu antworten, führte ich meinen Mund an ihrem. Ich öffnete meine Lippen und drehte leicht den Kopf. Die Zungenspitze liebkoste den Spalt zwischen Michelles Lippen, woraufhin sich ihr Mund öffnete. Vorsichtig tastete ich mich vorwärts, bis ich spürte, dass mir ihre Zunge entgegenkam. Unsere Zungenspitzen tänzelten und wir wechselten uns ab in der Aktivität. Einmal war ich die Aktive, einmal Michelle. Minuten lang. Ihre Zunge liebkoste meine auf eine Art und Weise, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Zugegeben, meine Erfahrungen waren bis zu Dato kaum vorhanden.
    
    Als wir voneinander losließen, sagte Michelle. »Also wenn das frigide ist. Dann ist die Hölle ein Eisloch, das war sooo schön.«
    
    Das Geräusch beim Öffnen der Autotür beendete meinen Traum, ich musste eingeschlafen sein.
    
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    Das Haus
    
    Es ...
    ... war für mich eine andere Welt. Ich liebte diesen Platz auf der Erde. Als ich den Blinker setzte, wusste ich, dass ein paar Meter weiter, nach dieser sandigen Zufahrt gleich hinter dem Hügel, das Haus am Meer stand. Für Ortsunkundige schwer zu finden. Die Zufahrt war kaum erkennbar und das Haus vollständig uneinsichtig von der Hauptstraße.
    
    Der holprige Weg weckte die Jugend. Leon war kurze Zeit nach den Mädchen eingeschlafen. Nach 40 Minuten Autofahrt wirkte ein Schlagloch vor dem Haus wie ein Wecksignal. Leon streckte sich neben mir durch und Michelle erhob sich aus dem Schoß von Marlies.
    
    Die Mädchen liefen voraus. Rechts neben dem Haus liegend führte ein Trampelpfad rund um zur Terrasse. Ein Blick auf die Hausfront zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Die geschlossenen Fensterläden erstrahlten im frischem Blau.
    
    Alexios hatte eine kleine Tischlerei im naheliegendem Ort. Er war bereits 70 geworden und in Pension. Das Geld reichte kaum zum Leben, also überwies ich ihm monatlich eine bescheidene Summe auf sein Konto. Als Gegenleistung schauten seine Frau und er regelmäßig nach dem Rechten. So kleine Arbeiten wie das Streichen der Fensterläden machte er unaufgefordert. Es machte ihm Spaß, sich um das Anwesen zu kümmern. In den Jahren entstand eine Freundschaft, auf die ich mich verlassen konnte.
    
    Kurze Zeit später hatte Marlies die Hausführung für Michelle beendet. Auch mein kleiner Kontrollrundgang als Eigentümer war zufriedenstellend erledigt. Die Mädchen belegten das ...
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