1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... Zimmer, in dem Marlies üblicherweise schlief. Das Zimmer lag neben dem meinen. Ein schmaler Balkon an der Meerseite gelegen, war von beiden Zimmern begehbar und erlaubte einen Weitblick auf das Ägäische Meer.
    
    Der Kühlschrank beherbergte einen 6er-Träger Heineken. Ich nahm 4 Flaschen raus und begab mich auf die Terrasse zu den Teenagern.
    
    Die 3 standen an dem Mauervorsprung, welcher meerseitig die Terrasse begrenzte. Dahinter ging es felsig und abschüssig in die Tiefe. Nur ein kleiner Schlangenweg mit Stufen ermöglichte den Zugang zu einem 50 m breiten Sandstrand.
    
    Ich reichte jeden eine Flasche Bier. Die verwunderten Blicke meiner Handlung kommentierte ich mit einem »Ihr seid erwachsen genug, um ein Bier mit mir zu trinken.«
    
    Ich hielt meine Flasche in die Mitte und sagte, »auf einen schönen Urlaub.«
    
    »Voll cool. Mister S«, war Michelles Reaktion. Worauf sie einen Zug von der Flasche nahm, nachdem alle sich zugeprostet hatten.
    
    »Ich muss ins Dorf Einkaufen fahren, sonst verhungern wir. Hat jemand Lust mitzukommen?«
    
    Marlies sah mich mit Rehaugen an und meinte, »nicht böse sein Papa, aber Michelle und ich müssen ins Meer. Die Sonne ist so heiß. ... «
    
    Auch Leon wollte nicht mit und lieber ins Wasser. Ich hatte auch nicht wirklich mit Unterstützung gerechnet und konnte verstehen, dass ein Lebensmitteleinkauf mit seinem Vater keine Konkurrenz zur Erfrischung im Meer darstellte.
    
    Nach 10 Minuten Autofahrt wendete ich den Wagen und fuhr zurück zum Haus. Was ...
    ... man nicht im Kopf hat, hat man ... , waren meine ersten Gedanken, als ich bemerkte, dass ich Geld und Handy vergessen hatte.
    
    Zurück im Haus fand ich im Zimmer die zurückgebliebenen Utensilien. Ich blickte aus der Balkontür Richtung Strand, um zu sehen, ob die Kinder sich im Meer vergnügten.
    
    Sehr klein erkannte ich 2 Köpfe im türkisblauem Wasser. Da ich Leon auf einem Handtuch liegend ausmachte, musste es sich also um die Mädchen handeln.
    
    In der Zimmerecke stand ein Fernrohr, das ich von meiner Schwester vor Jahren zu Weihnachten bekommen hatte. »Zum Schiffebeobachten« stand damals auf der Karte. Ich platzierte es vor dem Fenster und blickte durch. Nicht um ein Schiff in der Ferne zu orten. Ich wollte genauer sehen, was sich am Strand ereignete.
    
    Die Vergrößerung war stärker als erwartet und so hatte ich anfangs Mühe, die Personen am Strand zu finden. Leon hatte ich als Erstes. Er las ein Buch. Schaute aber immer wieder Richtung Meer. Also versuchte ich mit meinem Fernrohr auszumachen, was seine erhöhte Aufmerksamkeit erweckte.
    
    Ich wurde schnell fündig. Die Mädchen hatten sich in kniehohes Wasser begeben und spielten Ball. Beide verzichteten auf ein Bikinioberteil, was die erhöhte Aufmerksamkeit von Leon rechtfertigte. Zum ersten Mal erlaubte mir Michelle, ihren Busen zu sehen, wenn auch nicht freiwillig. Er war vollkommen. Eine Nummer größer als der von Marlies und perfekt in seiner Rundung. Der Vorhof hatte einen größeren Durchmesser und war dunkler als der bei ...
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