1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... Effekt des Neuen war versickert. Der Anblick erzeugte auch bei mir keine unmoralischen Gedanken mehr, wie es sich für einen Familienvater gehört. Der Orgasmus letzte Nacht hatte meine Gedanken in den Sand vergossen, so glaubte ich zumindest.
    
    Ich war als Erstes munter an dem Morgen, der auf einen ereignislosen Tag folgte. Mein Sohn lag ohne Decke bauchseitig auf der Ausziehcouch und ich fragte mich, ob bezüglich seiner Schlafgelegenheit demnächst mit Beschwerden zu rechnen sein würden.
    
    Das Wasser kochte und der Kaffeefilter war ausreichend gefüllt. Langsam begann ich den gemahlenen Kaffee mit heißem Wasser zu begießen. Die ersten Tropfen des schwarzen Gebräues zeichneten ein Lächeln in mein Gesicht.
    
    Marlies und Michelle erschienen im unteren Wohnbereich. Beide hatten einen Strohhut, Sonnenbrillen und ein Badetuch um die Hüften. Oben waren sie nackt, wie Gott sie schuf.
    
    »Morgen Papa.« Marlies legte ihre Hände um mich und küsste mich auf den Mund. Dabei löste sich das Handtuch um ihre Hüften und fiel zu Boden.
    
    Als ich den Morgengruß erwiderte, auch in Richtung Michelle, fiel mein Blick auf eine Nackte Marlies.
    
    »Willst du jetzt wirklich FKK machen?«, ...
    ... sagte ich zweifelnd und hob übertrieben die Augenbrauen.
    
    »Ja warum nicht, Michelle will es auch probieren. Zeig dich mal«, forderte Marlies ihre Freundin auf.
    
    Michelle öffnete sehr zaghaft das Handtuch und hielt es sich nach deren Entfernung vor den Schambereich.
    
    »Siehst du, Marlies! Michelle ist das gar nicht so recht.« ... »Du solltest das nur machen, wenn du dich dabei wohlfühlst«, ergänzte ich meine Worte in Richtung Michelle. ... »Und außerdem gibt es deinen Bruder ja auch noch. Vielleicht fühlt er sich unwohl, wenn ihr beiden splitterfasernackt durch die Gegend lauft«, versuchte ich die Teens in meine Gedanken einzuweihen.
    
    »Das soll er selbst entscheiden«, sagte Marlies. Dabei schnappte sie Michelle an der Hand und beide liefen auf die Terrasse Richtung Strand.
    
    Ich schaute ihnen nach und konnte meinen Blick nicht von Michelles Pobacken lassen, die beim Laufen sich konträr bewegten. Ich erwischte mich bei einem zu laut ausgesprochenen »Wow«.
    
    Als ich mich wieder fing, rief ich den Mädchen nach. »Ich fahre heut nach Rhodos, muss was besorgen!!!«
    
    Ein kaum zu vernehmendes »Ist gut, viel Spaß!«, von Marlies war die Antwort.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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