1. Mein Blasehase - 021


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... unangenehme Neuigkeiten vom Wachdienst, eine Gruppe von Reichsbürgern hatte mal wieder versucht auf das Gelände zu kommen. Dieses Mal hatten sie sogar 'offizielle' Dokumente mitgebracht, allerdings von den Reichsbürgern selber erstellt. Das Ganze erinnerte mich immer mehr an Pipi Langstrumpf, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.
    
    Nun die Wachfrau, hat das Ganze deeskaliert und zugleich die Polizei gerufen, nun saßen die fünf im Gefängnis, unter anderem wegen Amtsanmaßung. Das Einzige, was daran erfreulich war, dass die Versuche seltener wurden und wenn, dann so dreist, dass die Polizei eine Handhabe gegen die Personen hatte, die nicht Hausfriedensbruch war, sondern schwerwiegender.
    
    Aktuell sah es so aus, dass wir in drei Monaten einziehen konnten, ich hoffte das, bis dahin sich dieser Nerv erledigt hatte.
    
    So wie die Wettervorhersage aussah, würde die Hecke um das Gelände in zwei Wochen komplettiert werden, was wenigstens sechs Wochen dauern würde, wenn das Wetter mitspielt. Dann würde es noch einmal sechs Monate dauern, bis die Hecke so verwachsen war, dass sie so sicher wie ein Zaun war. Was nicht das große Problem war, da wir aufgrund der Nervensägen sehr paranoid geworden waren, die Sicherheitsmechanismen waren alle drei- bis fünfstufig ausgelegt. Da kam noch nicht einmal eine Maus durch, ohne dass der Wachdienst es mitbekam.
    
    Mit der Werkstatt würde nächste Woche begonnen werden und sie würde zusammen mit dem Wohnhaus fertig werden. Das war etwas, ...
    ... worauf sich Mama am meisten freute, sie war sogar für drei Tage nach Köln gefahren, um sich die Werkstatt meines Bruders anzusehen und mit dem Lieferanten der Systeme zu sprechen. Sie hatten sogar noch ein paar wirklich nützliche Ideen.
    
    Eine der großen Garagen wurde zu mehreren Klimakammern umgebaut. Die Wände waren beweglich gehalten, so konnte man bis zu fünf unterschiedliche Klimata schaffen, um die Möbel entweder langsam zu trocknen oder wenn notwendig, sogar befeuchten. Sogar ein System um die Möbel langsam tiefgefrieren und oder in einem Vakuum zu halten würde es geben, um ohne Chemie Schädling zu vernichten.
    
    Die kleine Garage, würde als Auslieferungslager ausgebaut werden, sie hatte einmal Platz für sieben große PKWs geboten, nun würden die Türen luftdicht sein, wie auch der Rest vom Gebäude und eine Ideale Temperatur und Feuchtigkeit, für die restaurierten Möbel bieten.
    
    Der Transport zwischen diesen drei Hallen, würde über Plattformen mit Rädern laufen, die man sogar alleine fahren lassen konnte. Das Meiste von der alten Werkstatt, was an Werkzeug existierte, würde dort abgebaut und hier wieder aufgestellt. Was allerdings Marlene am meisten Freute, war der Keller und der Heuboden der Scheune, es wurde ein Lastenaufzug eingebaut, so konnte sie ihr Holz einlagern, was sie für die Restauration brauchte und vor allem so, dass sie nicht jedes Mal das gesamte Lager umräumen musste, wenn sie eine bestimmte Sorte suchte.
    
    Wir brauchten mal wieder zwei bis drei Stunden, ...
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