1. Mein Blasehase - 021


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... einen Rechtsanwalt, der sich auf solche Fälle spezialisiert hatte.
    
    Als ich ihm meinen Architekten nannte, sagte er nur: „Denn hätte ich auch gerne, aber ich muss jedes Projekt einzeln ausschreiben und selten ist er sichtbar der preiswerteste. Er ist einer der wenigen, die es schaffen seine Kalkulationen wirklich umzusetzen."
    
    Das war gut zu wissen, dass die Summen, die genannt wurden, sich nicht im Nachhinein als falsch erwiesen.
    
    Er hatte allerdings auch zwei Firmen, die er uns empfehlen konnte, einmal im Bereich Sanitär, die sich auf Systeme mit Solarwärme und Fotovoltaik spezialisiert hatte, sie hatten sogar die entsprechenden Elektriker. Der Pool wäre für die Firma auch kein Problem. Dann einen Landschaftsgärtner, der sich auch auf Objektsicherung eingeschossen hatte und mit einer Firma für Alarmanlagen und Überwachung zusammen arbeite.
    
    Wegen der Baugenehmigung rief er bei meinem Anwalt an und stellte ein gutes dutzend Fragen, dann gab er ein paar Hinweise und vor allem, an wen er sich dafür wenden sollte.
    
    Dank dieser Tipps und noch einigen Telefonaten in den nächsten Wochen, lief vieles viel leichter als erwartet.
    
    Mitte Februar kam dann endlich das Paket aus Japan an. Der Zoll machte zwar einige Probleme, aber nach einigem hin und her und meinem Bekannten aus der Szene als Übersetzer für den Lieferschein und die Rechnung, konnten wir das Problem, innerhalb von zwei Stunden, aus der Welt schaffen, allerdings musste ich noch einmal 250,-€ an Zoll ...
    ... zahlen.
    
    So hatte ich für die Teile bisher fast 15000,- € bezahlt. Jetzt waren noch einmal 1000 fällig, da ein GSM Modul eingebaut werden musste, das in Europa zugelassen ist.
    
    Das war innerhalb von drei Tagen erledigt, so das ich dieses besondere Geschenk für die beiden am Samstagvormittag abholen konnte. Dass ich auch noch mal ein neues Handy brauchte, denn es gab eine spezielle Software, um die SMS zu generieren. Es ging um Sicherheit und Bedienbarkeit.
    
    Das wichtigste Feature war, dass ich jederzeit den Gürtel öffnen konnte, auch wenn ich am anderen Ende der Welt war, zumindest solange ich eine SMS schicken konnte.
    
    Als ich zu den Damen in die Wohnung kam, waren beide schwer am Rotieren. Sie hatten die letzten Pläne für die Inneneinrichtung des Hauses bekommen. Jetzt waren sie am Diskutieren, was sie einfach abnicken würden und wo noch Handlungsbedarf bestand. Ich ließ ihnen für die meisten Bereiche vollkommen freie Hand, denn sie hatten beide eindeutig den besseren Geschmack, nur bei dem Dachgeschoss hatten sie keinerlei Mitspracherecht, sie bekamen noch nicht einmal die Pläne zu sehen.
    
    Als sie mich bemerkten, ließen sie die Pläne, Pläne sein, denn es gab andere Nachrichten, die Versteigerung würde in fünf Wochen sein, wir würden es nutzen, um eine Woche in der Stadt der Liebe zu verbringen. Von Mittwoch zu Mittwoch, Samstag und Sonntag waren für die Auktion angesetzt. Sie schien in den entsprechenden Kreisen, schon jetzt ein reges Interesse hervorrufen.
    
    Auch gab es ...
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