1. Mein Blasehase - 021


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Viel Sex, natürlich, aber noch mehr Arbeit.
    
    Am sechsten kam mein Bruder mit einem regelrechten Konvoi vorbei und holte die Oldtimer und Ersatzteile ab, selbst die Werkzeuge nahm er zu einem großen Teil mit. Nur ein Set mit den besten ließ er zurück, dass ich selber an meinem Mini schrauben konnte, wenn es notwendig war und ich Lust dazu hatte.
    
    Das Haus wurde am Tag darauf endgültig geleert. Die Möbel, die wir behalten wollten, waren in Marlenes Werkstatt transportiert worden. Sie wolle sie restaurieren, wo notwendig, aber alle sollten gründlich gereinigt werden.
    
    Gerade als mein Bruder mit seiner Karawane den Hof verließ, kam ihnen ein Rolls-Royce entgegen. Marlene grinste, als sie den Wagen sah. Ich wusste auch, wer es war, wir hatten mit dem Mann allerdings erst morgen Früh gerechnet.
    
    Er fuhr viel zu schnell und wäre beinahe mit einem Transporter zusammengestoßen. Beide machten eine Notbremsung, um einen Unfall zu vermeiden. Als die Fahrzeuge standen, sprang mein Bruder aus dem Van und ein eleganter Mann um die vierzig aus dem englischen Wagen. Beide waren am Fluchen und ich wusste, keiner von Beiden verstand den Anderen.
    
    Marlene und Sabine waren die beiden Einzigen, die Französisch sprachen, ich hatte Latein und Spanisch als Abiturfächer. Mein Bruder hatte sich schon früh, gegen ein Abitur und für das Handwerk entschieden, so hatte er keine zweite Fremdsprache gewählt. Es lag ihm einfach mehr mit seinen Händen ...
    ... zu arbeiten, als reine Kopfarbeit zu machen.
    
    Sabine ging zu meinem Bruder und Marlene begrüßte den neuen Gast. Das Einzige, das ich verstand, was Sabine zu meinem Bruder sagte, war der Name meiner Nichte, Sekunden später wurde er wesentlich ruhiger. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. Seine Frau warf ihn immer aus dem Haus, sobald er sich aufregte, wenn die Kleine wach war. Sie solle keine Flüche lernen. Er ging dann meistens in die Werkstatt und machte irgendwas körperlich Anstrengendes, um sein Mütchen zu kühlen.
    
    Innerhalb einiger Minuten war alles geklärt und mein Bruder folgte den anderen, die schon auf dem Weg nach Köln waren.
    
    Marlene und der Besucher gingen zum Dachstuhl und Sabine klärte mich auf, was los war.
    
    „Scheinbar hat die Exfrau unseres Gastes, der übrigens auch Pierre heißt, einen Spion in seinem Laden platziert.
    
    Als er das mitbekam, ist er wohl nonstop, mit dem Auto gekommen anstatt morgen mit dem Flieger. Sabine und ich schnappten uns Besen und begannen, den ersten Stock auszukehren. Beide Frauen waren noch immer sehr weiblich gekleidet, was bei beiden heute Jeansröcke bedeutete und Hoodies die dick waren, aber bei beiden eng genug anlagen, um ihre Formen zu betonen.
    
    Wir waren mit dem Fegen fertig, als die beiden vom Dach kamen. Sie unterhielten sich angeregt, wobei Sabine ihre Hand vor dem Mund schlug, sie hatte scheinbar etwas verstanden.
    
    Sabine verriet mir nichts und betonte nur, dass ihre Mutter die Nachricht selber ...
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