1. Covid Cat 02 - Erkundungen


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCovidCat

    Schwärze umfing mich, dann Kopfschmerz. Mein Schädel dröhnte unsäglich. Ich muss hingefallen sein und mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt. Ich halte meine Augen geschlossen. Erstmal beruhigen was war eigentlich geschehen?
    
    Ich hatte Coca heraus gelassen in der Nacht, mich auf mein weiches Sofa zurückgezogen und mich auf den restlichen Abend nur für mich gefreut. Ich muss eingeschlafen sein und hatte einen Traum wie Coca ihre Nacht eroberte. Dann war ich ins Badezimmer gegangen und die kühlen Fliesen unter mir sagen mir hier bin ich immer noch.
    
    Aber warum war ich gestürzt? Die Erinnerung an den Spiegel... Mein Haar war anders, sowie meine Augen. Blödsinn! Bestimmt nur ein paar Haare von Coca die da rötlich geschimmert haben! Und die Augen... bleiben besser erstmal geschlossen. Sachte führe ich meine Hand zum Kopf fahre mir durchs Haar. Es ist weich und samtig, lang und geschmeidig.
    
    Die neue Pflegespülung scheint ihr Geld wirklich wert zu sein. Leicht ziehe ich an den Haaren und kratze sacht über meine Kopfhaut. Ein wohliger Schauer durchzieht mich.
    
    Wurde ich gerade lüstern davon mir selbst durch Haar zu streichen? Egal, es fühlt sich gut an. Langsam streiche in an den Seiten meines Hals hinunter zu meinen Brüsten. Das flauschige Gefühl möchte gar nicht mehr enden bis ich mit beiden Händen an meinen Knospen ankomme. Mit einem Finger fahre ich über die steif errichteten Spitzen bevor ich die Halbkugeln fest ergreife. Lüsterne Blitze durchzucken mich, es fühlte sich ...
    ... fremd an, wie die Brüste einer anderen. Etwas kleiner aber fest und wohlproportioniert. Sie hängen keinen My mehr und sind so sanft und empfindlich.
    
    Was ist nur los mit mir? Als würde ich mich das erste Mal entdecken. Mit den Fingern streiche ich zurück zu den harten Brustwarzen drücke leicht zu und fang an sie zu drehen. Ein süßer Schmerz, noch etwas fester und ich spüre wie es mir leicht kommt. Stöhnend atme ich die angehaltene Luft aus. Spüre das ich nicht mehr feucht, sondern nass bin.
    
    Die Hände gleiten runter zu meinem Bauch, spüre meinen tiefen Atem, sehnige und kräftige Muskelstränge. Habe ich abgenommen? Verschränke die Hände, umarme mich selbst und streiche über meine Unterarme. Genieße das warme wohlige Gefühl in meinem Inneren, gebe mich der Lust hin und erkenne das Verlangen nach mehr.
    
    Weiter erkunde ich was sich nicht nach meinem Köper anfühlt aber so gut und so richtig. Über den Hüftknochen abwärts zu meinen Schenkeln, zart, aber kräftig, immer noch das weiche samtige Gefühl. Mit den Nägeln kralle ich mich fest und ziehe sie hoch bis ich seitlich meinen Po spüre. Ich spanne ihn an und spüre das ich auf einem kleinen Knackarsch sitze. Von Verlangen getrieben wandere ich zur Innenseite meiner Schenkel, streiche langsam mit Kraft nach oben berühre nur ganz leicht meine äußeren Schamlippen und massiere mit den Daumen über den Venushügel.
    
    Kein in den letzten Wochen gewucherter Busch erwartet mich, nur samtiger Flausch. Das streichen durchs Haar erregt mich ...
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