1. Das Klassentreffen


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wektor

    ... noch aus Adrenalin. Langsam lief ich nach rechts los. Keiner zu sehen. Ich hielt mich im Schatten der Hauswand. Bis zur Ecke ging schonmal alles gut. Fast ein Viertel der Strecke war gefahrlos hinter mich gebracht. Ich guckte um die Hauswand. Nichts zu sehen. Aber da vorn war Licht aus einem Gebäude zu sehen. Super, da wo vorher der kleine Minimarkt gewesen war, hatte eine Kneipe eröffnet. Bodentiefe Fenster! Verdammt, ich war hier echt lange nicht mehr gewesen. Egal, Augen zu und durch! Ich lief einfach los. Und natürlich kamen genau in dem Moment, als ich rauskam, zwei Leute raus. Beide Männer glotzten nur, ich wünschte einen schönen guten Abend und lief weiter. Oh man, wer weiß, wie viele Leute mich noch von drinnen gesehen haben? Nächste Ecke. Die Hälfte war geschafft. Drei Jugendliche kamen mir entgegen. Das hatte mir noch gefehlt. Ich ging einfach weiter, als wäre es das Normalste der Welt. „Ey, geile Titten!“ Ja, danke für den geistreichen Kommentar ihr glorreiche Zukunft Deutschlands! Egal, weiter. Nun kam von vorn auch noch ein Fahrrad. Wie auf dem Bahnhof hier - was witzig ist, wenn man bedenkt, dass ich gerade auf der Bahnhofstraße war. Mir war mittlerweile alles egal, ich genoss die Luft zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Sollten Dich alle gucken und die drei Jungs hatten ja eigentlich auch nicht Unrecht. Ich hatte geile Titten! Die ältere Dame auf dem Fahrrad sah mich erst etwas schockiert an und zwinkerte mir ...
    ... dann nur kommentarlos zu. Die letzte Ecke kam in Sicht. Gleich hatte ich es geschafft. Und mein Körper schüttete nur noch Endorphine aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen aufregenden Kick erlebt.
    
    Ich klingelte bei Susi und huschte die Treppe hoch. Fast etwas schade, dass ich keinem ihrer Nachbarn mehr begegnet bin.
    
    „Du hast das echt gemacht? Mega! Hätte ich nie von Dir erwartet!“ Der immer noch nackte Leo war ganz aus dem Häuschen. Er nahm ich in den Arm und küsste mich noch einmal lange und intensiv. „Den hast Du Dir nochmal extra verdient!“ Dass sein Penis dabei gegen meine Muschi drückte machte das ganze für mich nicht unbedingt einfacher. Durch die ganzen Glücksgefühle und den Kuss lief ich fast aus. Wie gern hätte ich einfach nach unten gegriffen und ihn einfach in mich reingesteckt.
    
    Auch Susi guckte bewundernd. „Jasmin, Du hast echt Eier!“
    
    „Man, Susi, jetzt sei doch nicht so steif. Sie ist nackt, ich bin nackt, zieh dich doch jetzt auch mal aus. Das ist voll unhöflich!“ Leo hatte wohl noch etwas Wein genascht. Er nahm die Flasche vom Boden, hielt sie in der Hand und zeigte auf Susi. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss sich ausziehen.“
    
    Sie nahm ihm die Flasche aus der Hand. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss jetzt gehen, ich muss nämlich morgen arbeiten.“ Dabei wedelte sie mit dem Flaschenhals zwischen Leo und mir herum. Leo grinste nur. So steif hatte ich Susi gar nicht in Erinnerung. Wobei, beim Sport hatte sie sich schon immer so umgezogen, ...