Layla (2)
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
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„Soll ich nochmals mit hochgehen und dich ins Bett bringen?“ schlug Jörg nach dem Essen vor.
„Oui, ich habe ja keine andere Wahl“, fauchte Monique.
Er entkleidete sie einschließlich des Höschens und spürte sofort wieder eine große Enge in seiner Hose als er es über die endlos langen Beine abstreifte, verzichtete aber darauf sie dabei „unsittlich“ zu berühren.
Monique grinste, bemerkte seinen lüsternen Blick . „Wie machen wir das morgen früh?“
„Ich werde kommen und dich ankleiden. Dann können wir zusammen frühstücken. Du musst nur das Zimmer aufsperren, wenn ich klopfe.“
„Warum bleibst du nicht die ganze Nacht hier?“
„Damit ich morgen früh aufwache und tot bin, oder ohne Eier neben dir liege, nachdem was du angedroht hast?“
„Sicherlich nicht. Du weißt jetzt schon mehr von mir als ich wollte und ich werde dich nur umbringen, wenn du jemanden davon erzählst. Verspreche, mich nicht zu küssen, nie jemanden von dieser Nacht zu erzählen, nie von mir eine Wiederholung zu fordern, mir keine Fragen zu stellen und mich danach wieder so zu behandeln wie immer, nämlich als deine Chefin. Außerdem brauchst du dir nicht einbilden, dass du beruflich Vorteile bekommst, wenn du mich besteigst.“
„Oui Madame. Je jure“.
Jörg hob die rechte Hand. Die Aussicht mit diesem ...
... Prachtweib die ganze Nacht zu verbringen verursachte ein angenehmes Ziehen in seinen Lenden. Schnell hatte er sich wieder ausgezogen und stand mit strammem Schweif vor Monique.
In deren Augen glaubte er einen Glanz zu entdecken als sie ihn anblickte. Die Brustwarzen standen schon wie kleine Hütchen nach vorne ab.
Monique war sich ihrer Wirkung bewusst, legte sich langsam auf das Bett, streckte nacheinander ihre beiden Beine hoch.
„Kannst du auch etwas anderes als eine Frau mit den Fingern und deinem ´zob´ bearbeiten?“
„Meinst du damit französisch?“
„Ja -so sagt man wohl bei euch“.
„Hast du damit in Deutschland schon Erfahrungen gemacht?“
„Nein, deswegen möchte ich, dass ein Deutscher eine französischen Frau französisch lehrt“, grinste sie.
Er biss sich im letzten Moment auf die Zunge, hatte schon angesetzt zu sagen, wie man mit französisch auch einen Mann befriedigt, aber falls sie sich an ihm rächen wollte, wäre das die beste Möglichkeit gewesen ihn kraftvoll in sein bestes Stück zu beißen, oder die Eier so zusammen zu drücken, dass er das ganze Hotel zusammenschreien würde. Sie war der Typ Weib das zu tun.
Jörg kniete sich zwischen ihre leicht gespreizten Beine, hob das linke mit beiden Händen an, winkelte es leicht ab und begann Zehen und Fußsohle zu küssen. Monique zuckte leicht zusammen. Seine Lippen wanderten über Knöchel und Wade langsam zum Knie. Ein leichtes Stöhnen der Frau beflügelte ihn noch mehr. Deshalb züngelte und saugte er sich an der ...