Layla (2)
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrer glatt rasierten Muschel.
Ihr Geruch strömte ihm entgegen, er küsste das ganze Umfeld, spielte mit ihr, stieß in die Spalte und zog schnell wieder zurück, strich über den Schamhügel, ein Finger suchte nach ihrer zweiten Öffnung, betastete die Rosette, ohne allerdings einzudringen. Die Frau zerfloss fast vor Geilheit unter seinem Mund und den Händen, stöhnte lauter, griff nach seinem Kopf und drückte ihn gegen ihre heißes Fötzchen. Jörgs Zunge drang gierig zwischen die Schamlippen. Die Schenkel öffneten sich noch weiter, drängte ihm entgegen.
Noch nie hatte jemand ihre Zehen und Füße derartig verwöhnt. Alleine dieses Kitzeln reichte aus um Moniques ganzen Körper mit einem angenehmen Kribbeln zu durchziehen. Überrascht erlebte sie so etwas zum ersten Mal und es gefiel ihr. Die Gedanken, welche zuvor geschrien hatten, lass es bleiben, schick ihn weg, wurden schwächer und verschwanden komplett, plötzlich wollte sie diesen Mann, er sollte nicht aufhören mit seinen Lippen und der Zunge. Lediglich den Finger an ihrem Hinterstübchen zog sie weg, das war ihr unangenehm.
Kaum erwarten konnte sie es, bis er ihre Muschel erreicht hatte und zwischen ihre Schamlippen eindrang, drückte seinen Kopf mit der Hand gegen ihr heißes Geschlecht, sehnte die Berührung ihres Kitzlers herbei und als er das Lustknöpfchen erreicht hatte, glaubte sie zu sterben, ihr ganzer Unterleib begann zu zucken und ein Höhepunkt wie schon lange nicht mehr erlebt ...
... überkam die Frau. Jörg merkte dies, stieß immer wieder zu, presste sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, saugte an ihrer Klit, kniff sie mit Lippen und Zähnen gelegentlich leicht zusammen, leckte und schluckte ihren Nektar, der sein ganzes Gesicht überströmte. Er hörte einfach nicht damit auf und jagte einen Wonneschauer nach dem anderen durch ihren Körper, bis er plötzlich abbrach, denn sein harter Stab war durch die Reibung am Bett, nahe davor abzuschießen.
Doch diese Blamage konnte er gerade noch verhindern. Aber lange würde er sich nicht zurückhalten können, da ihr Geschmack in Mund und Nase steckte ihn anspornte und er den geilen Körper mit weit geöffneten Beinen und kräftigen Brüsten vor sich hatte.
Er stützte sich mit den Armen ab, wollte ihr gerade einen Kuss geben, als er an die Worte dachte sie nicht zu küssen.
War Monique am Ende nebenberuflich ein professionelles Callgirl? Der herrliche Körper, die langen Beine und die Unterwäsche würden auf alle Fälle dazu passen. Was verlangt sie wohl für eine Stunde oder gar eine Nacht? Aber nein – eine Hostess würde nie ohne Gummi mit ihm….. Außerdem wirkte sie nicht wirklich professionell.
Egal – er hatte sie jetzt unter sich und konnte die Gelegenheit nutzen dieses Prachtweib anständig zu nehmen, bevor sie es sich anders überlegte und wieder das prüde, giftige Biest zum Vorschein kam. Die Französischlektion war beendet und Jörg wollte sie nun richtig in seiner Lieblingsposition durchbürsten. Monique hatte das Gesicht ...