1. Layla (2)


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    ... zur Seite gedreht, die Augen geschlossen und atmete schwer. Sein steifer und nach Wärme lechzender Speer suchte den Eingang. Da er sich mit beiden Händen abgestützt hatte, konnte er ihn nicht mit der Hand unterstützen. Monique zeigte ihm den richtigen Weg und langsam schob er sich bis zum Anschlag in die immer noch gierige Grotte und fühlte wie ihr Bauch zitterte. Sie öffnete den Mund atmete schwer, das Stöhnen verwandelte sich in ein kehliges Japsen. „Jaaaa, komm, me baise“.
    
    Er schloss ebenfalls die Augen, dachte an ihre langen Beine und den Plug. Das wäre wohl ein zusätzlicher Hochgenuss geworden, wenn der noch in ihr gesteckt hätte, ging es ihm durch den Kopf, bevor es um ihn geschehen war, er sich kraftvoll ergoss, sie dabei in die Matratze drückte und auch die wellenförmigen Bewegungen ihrer Vagina genoss.
    
    Danach schliefen beide schnell ein.
    
    Monique war von sich selber schockiert. Sie wurde wach und da lag dieser Mann neben ihr, dem sie in der größten Not vertraute, der sie am Abend frech schachmatt gesetzt hatte und sie sanft aber eindringlich dazu brachte, sich von ihm zweimal vögeln zu lassen. Mit Gewalt und Tücke überlistete er sie, drang aber erst ein, als sie – aufgegeilt und aufgereizt von seinen Händen – nicht mehr anders konnte. Wütende Rachegedanken gingen zuerst durch ihren Kopf, bis sie auf einmal fühlte, dass ein Gefühl ihren Körper durchzog, wie schon lange nicht mehr. Sehr tief hatte sie ihn in sich gespürt, so tief war noch nie jemand in ihre ...
    ... Lustgrotte eingedrungen, der Gedanke an die intensiven und langen Orgasmen verursachten bereits wieder ein Lustgefühl in ihrem Unterleib und er lag neben ihr und schlief.
    
    Sie war fest entschlossen diese Nacht nie mehr zu wiederholen, lieber würde sie am nächsten Tag Tanja bitten ihr zu helfen. Der blamable Plug war ja entfernt. Aber diese Nacht war noch nicht vorbei. Ihr Fötzchen war bereits wieder feucht, kribbelte und sehnte sich bis tief in den Bauch hinein, diesen langen und kräftigen Pfahl erneut zu spüren.
    
    Mitten in der Nacht wurde Jörg wachgerüttelt. Es dauerte einen Moment bis er sich orientieren konnte wo er überhaupt war.
    
    „Was ist mit dir los? Du schläfst die ganze Zeit. Denkst du gar nicht daran, dass ich nackt neben dir liege oder willst du mich nicht mehr?“ hörte er Monique flüstern.
    
    Jörg glaubte nicht richtig zu hören. Doch nach ein paar Sekunden kam er zu sich, denn er spürte wie eine Hand unter der Decke nach seinem schlafen ´zob´ griff und der sprang aufgrund der ungewohnten, weichen Berührung bereits nach kurzer Zeit an. Lüsternes Kichern, der Griff wurde fester, seine Lanze sofort härter, als er komplett bei Bewußtsein war und resümierte, dass da neben ihm ein Traumweib lag, mit der er großen Spaß gehabt hatte. Er strich über ihren Bauch um zwischen den Schenkeln einzutauchen.
    
    „Gefallen dir meine beiden ´poitrail´ nicht?“ schnurrte sie leise.
    
    Wortlos glitt seine Hand nach oben. Natürlich liebte er diese mächtigen, festen Brüste. Er hatte sie ...
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