1. Thao II - Teil 09


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gedachte. Mühsam hielt sie das Gleitmittel in ihrem Mund bis ihre Lippen die Spitze des Latexschwanzes berührten und sie dann mit ihrer Zunge, das Gleitgel, von ihrem Mund aus, darauf zu verteilen versuchte.
    
    Xena gab ihr die Zeit und verstärkte den Druck nur unwesentlich, erst als Lydia sich wieder vom Kunstpenis lösen wollte, drückte sie deren Gesicht weiter hinunter, bis ihr Opfer zu würgen begann. Sie wiederholte dieses Spiel noch ein bis zwei Mal, während bei Lydia, blutrot auf der Gesichthaut geworden, die Tränen aus den Augen heraus drangen.
    
    Xena aber kannte keine Gnade, riss ihr Gesicht vom Dildo wieder herunter und drückte ihr erneut das Gel in den Mund hinein um die grausame Prozedur auch beim hinteren Kunstschwanz zu wiederholen. Lydia ließ diese Tortur ohne Gegenwehr über sich ergehen, selbst in dem Moment als die Spitze dieses Monstrums bis in ihren Rachen hinein eindrang.
    
    „So, ich denke das haben wir ganz gut hinbekommen."
    
    Xena schien zufrieden, Lydia hatte die beiden schwarzen Teile wirklich gut eingeschmiert. Die Domina blickte beiläufig auf Walter herunter und trat dann mit ihrem rechten Fuß in seine rechte Gesäßhälfte hinein.
    
    „Komm näher ran!", herrschte sie ihn an.
    
    Wieder half sie ihrer Delinquentin beim Aufsteigen auf den ledernen Bock. Zufrieden beobachtete Xena wie sich ihre Delinquentin auf die beiden Spielzeuge herabließ, diese mit der Hand ausrichtete und in sich einzuführen versuchte. Dieses Mal ging es auch hinten recht gut, wenn ...
    ... sie es auch noch nicht voll in ihren Körper aufzunehmen vermochte.
    
    „Super. Der Rest kommt noch, das dauert nur eine Weile bis sich dein Schließmuskel daran gewöhnt hat, Maus."
    
    Xena lächelte und streichelte der auf dem Bock sitzenden Frau liebevoll über den Rücken.
    
    „Gut. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass du nicht herunterfällst."
    
    Xena ging wieder zurück zur gegenüberliegenden Seite des Raumes, um eine kräftige Fesselschnur zu holen, die üppig bemessen, auch für ein aufwendigeres Bondage ausreichen sollte. Und so machte sie sich auch schon ans Werk Lydias Brüste abzubinden und ihre eine regelrechte Korsage auf den Oberkörper aufzuflechten. Ähnlich wie bei Gerd, zwang sie auch Lydias Arme mit dieser Fesselung auf deren Rücken, wo sie unverrückbar und in einer quälenden Haltung verlieben.
    
    Die arme Frau auf den Bock hatte sichtlich zu kämpfen. Immer noch war der hintere Plug noch nicht ganz in sie eingedrungen und die Arme auf den Rücken verbreiteten einen dumpfen quälenden Schmerz, zusätzlich zu demjenigen, den die in das sensible Fleisch ihrer Brüste einschneidenden Seile verursachten. Doch die Domina war noch nicht fertig, stellte sich dicht neben Lydia an den Bock und begann in deren Haaren ein weiteres Seil hinein zu flechten.
    
    Lydia wimmerte vor sich hin. Was machte Xena nur mit ihr? Schon jetzt glaubte sie an eine Grenze angekommen zu sein und eine tiefe Verzweiflung bereitete sich in ihr aus. Voller Angst beobachtete sie den Körper der Domina ...
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