1. Thao II - Teil 09


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... sorgenvoll beobachtete sie aus ihrem Augenwinkel heraus das Nähern der Herrin.
    
    Ein Ruck an ihren Haaren und schon ging es für sie wieder nach oben, das Handgelenk Xenas mit beiden Händen dabei panisch umklammernd.
    
    „Na Schatz? Freust du dich?"
    
    Lydia zitterte leicht, als die Fingerspitzen der Domina über ihre Brustwarzen glitten.
    
    Xena zwinkerte ihr zu, fragte auch sie nach ihrem Beruf und forschte nach dem Zeichen der ehemaligen Herrin. Auch Lydia trug das kaum zu sehende S auf ihrer Haut. Wahrscheinlich war es nach und nach von einer Zigarette in sie hineingebrannt worden.
    
    „Komm, wir gehen rüber zu dem Bock, Süße. Du darfst dich darauf setzen und den Fick deines Lebens genießen. Kennst du schon solch ein Teil?"
    
    Lydia schüttelte den Kopf und schaute ängstlich zu dem ledernen Gestell hinüber, aus dem zwei Vibratoren herausragten.
    
    „Was zögerst du, Lydia? Lass uns rübergehen!"
    
    Xena griff ihr beiläufig unter den rechten Arm, so als ob sie ihr beim Aufstehen helfen wollte.
    
    „Walter! Komm herangekrochen und sei deiner Frau beim Aufsteigen als Tritt behilflich!"
    
    Xena beobachtete Lydia genau, die ihren linken Fuß auf Walters Rücken setzte, in dem Moment als er seine Position vor dem Bock eingenommen hatte. Die Domina stütze sie bereitwillig weiter, selbst dann noch als Lydia versuchte die dicken Kunstschwänze in sich aufzunehmen. Doch schien es Probleme dabei zu geben, der hintere wollte nicht so recht in ihren After eindringen.
    
    „Hört auf, hat keinen ...
    ... Zweck! Für den ist dein Po noch zu jungfräulich, da brauchen wir ein Hilfsmittel für. Steig wieder herunter Schatz, ich weiß schon wie ich dir helfen werde."
    
    Die Stimme der Domina klang freundlich und voller Sympathie, während Lydia immer wieder angstvoll zu den beiden Dildos hinüberblickte.
    
    Xena aber kannte sich schon aus. Zielstrebig ging sie zu einem Wandregal und nahm von dort einen Spender mit sterilem und desinfizierendem Gleitmittel herunter.
    
    „Bin gleich wieder da, Maus. Haben wir alles gleich."
    
    Lässig schlenderte sie zurück, packte Lydia in einer schnellen und für die Sklavin völlig überraschenden Bewegung wieder an den Haaren und riss deren Kopf so weit nach hinten, dass sie deren Gesicht in eine horizontale Position zwang. Dann begann Xena auch schon damit ihr das Gleitmittel in den Mund hinein zu pumpen, bis es ihr seitlich aus den Mundwinkeln wieder heraustrat.
    
    „Nicht schlucken oder verschlucken, Schatz! Hier müsstest du dich nämlich selbst drum kümmern."
    
    Die Domina stellte den Gleitmittelbehälter auf den Bock ab, drückte mit ihrer freien Hand unter das Kinn von Lydia, als Zeichen für sie, dass sie ihren Mund wieder schließen sollte, und ließ ihren Griff wieder so locker, dass sich ihre Sklaven aufrichten konnte.
    
    Doch Lydia kam nicht zur Ruhe den in dem Moment, in welchem sie sich aufgerichtet hatte, drückte Xena sie mit dem Gesicht auch schon wieder auf den vorderen Plug herunter und jetzt verstand Lydia, wie diese grausame Frau ihr zu helfen ...
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