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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... in der Klasse den Spermageruch riechen, der von mir ausgeht. Erst Simon der geile Bock, der mich heute Morgen doch tatsächlich während der morgendlichen Trainingsstunde in die Muschi gefickt hat. Und vor wenigen Minuten Lauro, der mir seine offenbar jahrelang aufgesparten Spermavorräte voll in meine Klamotten gespritzt hat. Hätte ich doch lieber meinen Mund benutzt und nicht meine Hände, dann hätte ich vielleicht mit Mühe alles schlucken können, wenn ich das Monsterteil überhaut rein bekommen hätte. Jetzt aber habe ich auf meinem geschlitzten Rock einen großen nassen Fleck, ganz abgesehen von dem klebrigen Zeugs in meinem Bauchnabel. Ein kleiner Trost ist, dass Lauro ein echt guter Küsser war und was viel wichtiger ist, dass ich den Zettel mit Namen, Adressen und Telefonnummern meiner ärgsten Feindinnen habe, den ich für Monique besorgen sollte. Beim Klingeln zum Schulschluss bin ich regelrecht aufgesprungen und weg zur Bushaltestelle gehastet. Blöde nur, dass mich so einige da wieder eingeholt haben, weil der Bus natürlich noch nicht da ist. Und unangenehm, dass heute sogar keiner neben mir sitzen will, obwohl der Bus recht voll ist. Offenbar bilde ich es mir also nicht ein, dass ich nach Sperma rieche. Zuhause angekommen will ich am liebsten meinen Kopf gegen die Haustüre schlagen. Mein Minirock, den ich anhabe, hat keine Innentasche und da ich keine Schulsachen habe, hatte ich auch keine Tasche mitgenommen. Keine Tasche heißt kein Hausschlüssel, also bleibt mir ...
... nichts anderes übrig, ´als zu klingeln´. Nach einiger Zeit macht mir mein lieber kleiner Bruder Jonas auf. "Oh man, du bist die doofste Schwester, die man haben kann!" Ich dränge mich an ihm vorbei und verschwinde direkt in meinem Zimmer. Noch bevor ich die Tür schließen kann, höre ich Jonas Gemaule, denn die versprochene Modenschau ist ja bisher noch nichts geworden - allerdings hätte ich ihm ja auch gar keine Mode vorführen können. Ich weiß, dass Jonas stur sein kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, und dass er meine ausweichende Haltung im Flur nicht akzeptiert. Im Zimmer streife ich das Spagettiträgerhemdchen über den Kopf. Im selben Moment öffnet Jonas die Tür zu meinem Zimmer, natürlich ohne vorher anzuklopfen. Im Normalfall hätte ich ihn deshalb zur Schnecke gemacht, aber schließlich muss ich mich ihm ja auch noch nackt zeigen. Anstatt mich also künstlich aufzuregen, ziehe ich mir seelenruhig vor seinen Augen auch noch den geschlitzten Minirock mit den dunklen Flecken und dem, nicht wirklich etwas verdeckenden, G-String aus. Einen kleinen Moment ist Jonas noch immer irritiert und überlegt sich, wo er hinschauen soll. Mit Stielaugen betrachtet er dann aber doch geistig sabbernd meinen Körper von oben nach unten und zurück. Natürlich bleibt auch er am Halsband hängen und zieht die Augenbrauen hoch. Und sein Blick verrät, dass er überlegt, was das nun wieder zu bedeuten hat. Einmal wegen des Halsbandes an sich und dann aber auch weil es so sichtbar eng ...