1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hinter der Rückbank von Moniques Wagen auf dem Kofferraumboden zusammenrollen. Die Plastikabdeckung fehlt, so dass ich zwar Luft bekomme, aber auch jeder, der von schräg oben durch die Heckscheibe sieht, mich nackt im Kofferraum liegen sieht. Gunnar dreht lediglich die Heizung etwas auf, damit ich mir während der Fahrt keine Erkältung hole. Monique will schon losfahren, da hält Karl uns auf. „Halt, wartet. Und außerdem bekommt sie ihre Hausschlüssel wieder, sie hat ihre Aufgabe ja jetzt erfüllt." Karl läuft ins Haus und kommt etwas später mit meinem Schlüsselbund zurück, bespricht noch irgendwas mit Monique, dass ich nicht verstehen kann, schaut durch die Heckscheibe auf meinen eingesperrten Körper, grinst, presst sein Gesicht gegen die Scheibe und dann höre ich ein dunkles „Muuuhhh..." von ihm.
    
    Er lacht, richtet sich auf und zeigt mir lippenleckend den Fickfinger. Dann gibt er Monique die Sachen und nickt Gunnar zu und geht zum Haupthaus. Monique hat beides grinsend in Empfang genommen, offenbar nicht in der Absicht, mir so bald etwas davon weiterzugeben. Dann fährt Monique auf die Bundesstraße. Während der Fahrt erklärt sie mir, was mir bevorsteht. „Wir treffen uns mit Thorsten." Ich überlege hektisch, was Monique mit ihrer Art von „Warnung" wohl meinen könnte. Es ist relativ wenig Verkehr auf der Straße. Nur ein paar LKWs die wohl auf dem Heimweg sind. „Wir könnten für einen der LKW-Fahrer eine kleine Show abziehen, um ihn richtig wach zu machen," schlägt Gunnar vor. ...
    ... „Wenn wir dicht genug vor einem LKW herfahren, kann er Pauline gut durch die Heckscheibe sehen, denke ich. Gönnen wir denen doch auch ein Stück von der kleinen Nacktsau da hinten, meinst du nicht?"
    
    „Klasse Idee," antwortet Monique. Sofort gibt sie mehr Gas und überholt den Lastwagen vor uns. Dabei schaltet sie die Innenbeleuchtung des Wagens ein, damit ich besser zu sehen bin. Sobald sie den Laster überholt hat, schert sie wieder auf die rechte Spur ein und bremst scharf ab. Hinter uns quietschen die Reifen des Lastwagens, dann ertönt ein wütendes Hupkonzert. „Das war ganz schön knapp," stöhne ich. „Fast wäre er uns hinten reingefahren." Tatsächlich war der LKW für den Bruchteil einer Sekunde so nah an unserem Heck dran gewesen, dass ich schon dachte, es würde einen Unfall geben. „Du hättest nicht so scharf bremsen müssen Monique. Wer auffährt ist schuld," meint Gunnar nur trocken. „Das gilt doch wohl auch dann, wenn der Vordermann eine nackte Sklavin im Kofferraum hat, oder? Außerdem könnte ich einen neuen Wagen gebrauchen." Inzwischen hat das wilde Hupen hinter uns schlagartig aufgehört, weil der LKW-Fahrer mich entdeckt hat. Mit wenigen Metern Abstand fährt der LKW nun hinter uns her.
    
    Der Fahrer hat sich übers Lenkrad gebeugt und starrt mich gierig von da oben an. Ich kann sein Gesicht schemenhaft direkt hinter der Windschutzscheibe erkennen. Ansonsten ist die Fahrerkabine des LKWs dunkel. „Brems bloß nicht noch mal," warne ich Monique. „Der Typ hinter uns ist so geil, ...
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