1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... die die Sachen anhat.
    
    Auch der Mama fiel auf, dass ihr Sohnemann plötzlich so still ist. Einen Moment später schaut sie in meine Richtung. Nachdem ihr Gehirn in einer Millisekunde geschaltet hat, blickt sie ganz schnell weg und zerrt ihren Sohn hinterher. Na so schlimm sehe ich doch da unten hoffentlich nicht aus!?!
    
    Mit der Ankündigung heute noch Rita und ´die anderen´ zu sehen, schleppe ich mich mühsam weiter und Monique muss mich mehrmals ermahnen nicht einzuschlafen. Es kommt mir endlos vor so wie wir durch die Straßen ziehen und die Tüten ebenso endlos schwer werden. Meine Finger brennen eingeschnitten durch das dünne Plastik und sehr warm ist es auch noch. UND....meine Schuhe sind so gar nicht dafür gemacht ein Muli für jemanden zu sein. Dann merke ich, dass sie das absichtlich macht, nachdem ich Kreuzungen und auch Häuser im Vorbeilaufen wiedererkenne. Aber ich traue mich nicht was zu sagen, irgendwie weiß ich, dass ich doch auch dazu kein Recht habe etwas zu sagen, wenn Monique mich als Trampel-Tragtier benutzen will. Aber ich hoffe inständig, dass sie das ...
    ... beendet bevor meine Finger ausreißen.
    
    Schließlich nach gefühlten Stunden, in denen ich mehrmals eine kleine Pause mit den Einkaufstüten gebraucht habe, kommen wir endlich am Ziel an. Monique öffnet das schmiedeeiserne Tor und bedeutet mir, mitzukommen. Nebeneinander gehen wir die beiden Sandsteinstufen hoch. Monique drückt auf die Klingel, ein edler Messing-Klingelknopf, darunter ein Namensschild, das aber nur zwei Initialen aufweist - ab einer bestimmten Einkommensklasse wohnt man wohl nicht mehr, man residiert. Und ich noch nie was davon gehört, dass die Queen in England ein Namensschild vor dem Eingang zum Buckingham Palast angebracht hat. Drinnen ertönt ein tiefer Gong. Während wir warten, greift Monique nach meinem Bolero-Jäckchen. Mit einer Hand öffnet sie den Knopf, die andere Hand greift an meinen Nacken und zieht das Jäckchen mit einem Ruck nach unten, sodass ich mit entblößtem Oberkörper dastehe. Mir rutscht das Herz in mein nicht vorhandenes Höschen, als ich so präsentierend dastehe. Nach kurzer Zeit öffnet sich die schwere Eichentür ein kleines Stück weit. 
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