1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mir so sein wie bei der >O
    
    Der Kofferraumdeckel geht auf, lauwarme, fast schon kühle, Luft und eine Straßenlaterne blendet mich, als Monique, Gunnar und nun auch Thorsten auf mich runter schauen, wie ich nackt zusammengerollt im Kofferraum liege. „Ja, so stell ich mir das vor, wenn sie benutzt wurde. Schöne Spuren und eine läufige kleine Votze und schön angestrengte Titten. Was hat denn der Karl da mit ihr getrieben" sagt Thorsten lachend und betrachtet mich eingehend. „Na gut, so soll es sein.... machst du mit der kleinen Fickhure so weiter, Moni? Lass da bloß nichts aus. Je mehr sie zu spüren bekommt was sie ist, desto brauchbarer wird die Fickschlampe nach und nach... Nur so riechen muss sie nicht immer, aber wenn es so ist und hilft, ist das auch ok...aber echt, die müffelt voll nach Kuhstall, als ob sie selber dort eingestellt worden wäre." Und ich denke bei mir, als mich unerwartet ein heißer Geilheitsblitz durchzuckt in der Erinnerung, dass mein Herr staunen würde, wenn er wüsste, wie nah er damit an dem war, was ich mit Karl erleben durfte und wovon ich ihm besser mal lieber nichts sagen sollte...
    
    "So, jetzt fahre Ich noch Gunnar nach Hause, ..." sagt Monique und unterdrückt ein Gähnen "Es war heute ein anstrengender Tag im Krankenhaus für mich. Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber Ich muss morgen früh wieder zur Arbeit." Von Thorsten kommt nur ein schiefes Grinsen. Und Gunnar, der brummt missmutig, dass er auch früh raus muss. Er macht ja in ...
    ... einer Autowerkstadt seine Lehre. "Erinnere mich nicht dran. Wenigstens ist nicht so viel los...."
    
    Ich guck erwartungsvoll Monique an, doch die wirft mir nur meine Latzhose entgegen. "Vergiss es, Du kannst alleine heimradeln. Sonst ist dein Bruder noch sauer auf dich, weil du ihm sein Fahrrad hier stehen lassen hast!" ´Super´, denk ich mir, sie hätte ja mich und das Fahrrad mitnehmen können. Jetzt darf ich noch mitten in der Nacht halbnackt quer durch die Stadt radeln, um Heim zu kommen.
    
    "Sklavin, ich werde morgen und am Samstag auf meine bevorstehende Prüfung lernen, also unterstelle ich dich Monique, die ein Spezialprogramm für dich zusammengestellt hat", sagt Thorsten.." Am Sonntag wird dich dann Monique vielleicht bei mir abends im Studentenwohnheim vorbeibringen, wo du mir berichten kannst und ich mir selber auch was Nettes für meine „Freundin" ausgedacht habe. Etwas, dass du ja so sehnsüchtig haben willst, du perverse kleine Votze.." Und wie er lässig lüstern das Wort „Freundin" halb verächtlich höhnisch ausspricht macht mir Gänsehaut.
    
    Nachdem Thorsten seine ausführliche Ansprache beendet hat, frage ich mich ernsthaft, warum ich am Sonntag bei ihm im Wohnheim sein darf. Die absolute Grundregel: ´Keine Frauen im Männerstudentenheim` gilt doch eigentlich auch sonntags. So wie ich immer noch etwas nach Stall rieche und auch aussehe, bekomme ich nicht mal im Traum einen Gute-Nacht-Kuss von Thorsten, sondern nur einen Schlag mit der Hand auf den nackten Arsch, denn ...
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