1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Klamotten-Puppe, die nach seiner Nase tanzt. Gerade bin ich im Begriff auf die ´to do´ Liste ... ´Bruder Jonas unauffällig umbringen!´ ... zu schreiben, als die Zimmertür erneut aufgeht. Natürlich mal wieder, ohne anzuklopfen.
    
    "WAS? was willst du jetzt schon wieder?" fauche ich, erhebe mich und drehe mich gleichzeitig aus meinem Schreibtischstuhl zu ihm um. Doch es ist Monique, die im Türrahmen steht. Im ersten Moment bin ich etwas darüber verwirrt, denn ich habe die Türglocke nicht gehört. Dann fällt mir aber ein, dass Monique ja inzwischen über einen Schlüssel verfügt und in der Wohnung ein- und ausgehen kann, wie es ihr beliebt. Vor Schreck, dass ich sie so angeschnauzt habe, geh ich vor ihr auf die Knie und stammle ein ... "Verzeihung Monique, ich dachte es sei mein Bruder." `Der ist in dem Alter, wo selbst die Unterwäschen-Seiten eines Kaufhauskataloges einen Ständer verursachen und die Tatsache, dass seine große Schwester schon wieder so aufreizend unbekleidet ist, tut ein Übriges, dass er inzwischen zum Spannen reinkommt.´
    
    Okay, den letzten Teil habe ich nur gedacht und nicht ausgesprochen.
    
    Mit Wohlgefallen stellt Moniques fest, dass ihre Sklavin rasiert und nackt ist. Und ebenso zufrieden nimmt sie mit einem Blick zur Kenntnis, dass ihr sklavisches Spielzeug brav das alte schwarze Halsband von Bessie als Zeichen ihres neuen Staus eng um den Hals als einziges „Kleidungsstück" anliegen hat
    
    Wenn ich daran denke, wie ich den schweren Koffer dort ...
    ... hingeschleppt habe, könnte ich weinen, da jetzt der Rest, den ich zurückbekomme, offenbar recht sein wenig sein wird. Monique stellt die leichte Tasche ab, dreht sich um und schließt die Türe ab. Sie hat noch kein Wort gesprochen und kommt auf mich zu. Ohne weiter nachzudenken, nehme ich automatisch die ´Position sitzend´ ein, in der Monique meinen Körper inspizieren kann.
    
    Mit hartem Griff knetet sie im Vorbeigehen lässig rumprobierend mit den Fingerspitzen meine Titten. Auch wenn es mir wehtut, beiße die Zähne zusammen und lasse ihre Inspektion klaglos über mich ergehen.
    
    "Probleme mit deinem Bruderherz? Ja ja, das kenne ich." Monique ist offenbar gutgelaunt und sieht über meinen Gefühlsausbruch hinweg. Sie kniet sich dicht neben mir und schaut mir ins Gesicht.
    
    "Beine weiter auseinander!", befiehlt sie mir.
    
    Gehorsam spreize ich die angewinkelten Beine noch etwas weiter auseinander. Monique beugt sich zu mir runter und legt ihre Hand prüfend in den Schritt, fährt mit mehreren Fingern gleichzeitig tief durch meine Muschi. Natürlich bin ich da unten feucht, was Monique mit einem diabolischen Grinsen vermerkt. Tief bohrt Monique ihre Finger in meinen aufstöhnenden Körper, der sich ungewollt aufbäumt, als die Finger tief in meine Nässe gehen... "Und bist du gestern Abend noch gut heimgekommen?" "Ja, ah ... Herrin." Monique lässt von mir ab. Schade eigentlich. Sie setzt sich an meinen Schreibtisch und sieht mich forschend an. Offenbar sieht man mir an, dass ich immer noch von den ...
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