1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schließlich bin ich gerade im Moment in seinen Augen nicht mehr seine Freundin, sondern wirklich nur noch sein Sklavenfleisch.
    
    Dafür gibt Monique meinem Thorsten gründlich und intensiv Abschiedsküsschen und als sie sieht, dass ich dabei unauffällig zu ihnen hinüber schiele, wiederholt sie das Ganze nur nochmal. Und aus dem kleinen Schmatzer wird ein langer noch intensiver Zungenkuss, bei dem sie mir verhöhnend in die Augen schaut und den Thorsten auch lustvoll erwidert. Neidisch bin ich, jedoch nicht eifersüchtig, ........schon wieder seltsam. Dann darf ich mich kurz auf die Straße hinter dem Auto hinknien, spüre meine bloßen Knie auf dem heißen rauen Asphalt und nehme schon gut konditioniert die Arme auf den Rücken und lasse so meine Votze mit gespreizten Beinen aufklaffen und drücke den Rücken im Hohlkreuz durch. Unglaublich wie automatisch und selbstverständlich ich gefallen will und unbewusst mich wohl verändere, denn es fühlt sich so richtig an was ich da tue, auch wenn ein Teil von mir immer wieder gar nicht verstehen kann, wie so etwas so leicht mit mir passiert. Sie macht das enge Halsband wieder ab und drückt mir es mit der Leine in die Hände auf meinem Rücken, während Gunnar mein Rad da vom Rücksitz rauspuhlt und Thorsten mit einem Abschiedsgruß die Straße runter verschwindet, ohne sich weiter umzusehen.
    
    „Ab Morgen wirst du am besten das Halsband gleich von Anfang an als Zeichen deiner freiwilligen Unterwerfung den ganzen Tag tragen, so wie es sich für ein ...
    ... williges Sklavenstück gehört, dann spürst du jederzeit was du bist und alle, die dich sehen können, sich auch gleich an den Anblick gewöhnen und sich Gedanken machen, warum du das machst oder ob du einfach wie eine Hündin laufend im Halsband gehalten wirst. Die Leine muss nicht von deinem Hals runter zwischen deinen Moppel-Titten verschwinden, lass sie also weg. Zieh jetzt deinen Lumpen an, Drecksstück und dann troll dich." Meine Latzhose landet auf der Straße, Türen klappen und dann fahren sie davon, während ich mich hastig anziehe und das schwarze alte Lederhalsband von Bessie mit der Lederleine auf dem Gepäckträger einklemme. Ich soll es ab morgen für alle sichtbar ständig tragen? Wie stellt sich das Monique denn vor? Zuhause vor Jonas und Oma? In der Schule? Das gibt doch schon wieder Blicke und Kommentare und lässt meine sonst so tolerante Oma damit rumlaufen? All das weiß ich nicht, woher auch? Aber kann ich mich da denn noch widersetzen, Monique und Thorsten widersetzen? Echt?
    
    Nein, keine Chance, natürlich werde ich gehorchen. Da muss ich durch und in mir spüre ich tatsächlich eher eine Art von schräger verrückter Vorfreude mich dem aussetzen zu müssen, als die Angst vor dem möglichen Ärger, den das Halsband mir einbringen wird. Auch das ist wohl eine Form von Masochismus, oder? Jetzt aber los. Hier ist es abgelegen, nicht weit vom Studentenwohnheim, aber sooo abgelegen nun wieder auch nicht....
    
    Anfangs friere ich auf dem Rad wie doof, immer noch ziemlich nass, ...
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