1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Bund meines Jäckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte pralle Titte mit hartem dunklen Zitzennippel ansehnlich frei. Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will. Mehrere Sekunden stehe ich so halb entblößt, während Monique noch hin und her überlegt.
    
    Erst nachdem ich das Päckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein „Missgeschick" und ziehe den Bolero wieder richtig. Es ist nicht nur der Stahlpfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und zusätzlich dafür sorgt, dass ich da unten ganz nass bin. Nein, erschreckend und befreiend irgendwie, wie ich es es geradezu genieße, mich vor den Jugendlichen zu entblößen, und gleichzeitig kann ich mein ungehöriges Benehmen damit entschuldigen, dass ich nur als gehorsame Sklavin meine Befehle ausführe. Aber das ist nicht so. Im Gegenteil, die Situation macht mich total an und ich fühle nur ein bisschen Scham, aber so gar keine Schuldgefühle. An der Kasse kommen wir zügig durch. Die Jugendlichen haben sich im letzten Moment dazu entschieden, ihre Chips Vorräte aufzufüllen und Bier zu kaufen, aber sie müssen auch als junge Volljährige deswegen auch ihre Ausweise vorzeigen und es war ihnen wohl zu peinlich, direkt hinter uns, ohne etwas zu kaufen durch die Kasse schlüpfen zu wollen. Bis die Jugendlichen gezahlt und sich ausgewiesen haben, sind wir bereits längst aus dem Laden ...
    ... entkommen.
    
    Aber nicht ohne einen bleibenden Eindruck beim Personal zu hinterlassen, die mich zum Teil ja auch die kleine Pauline kennen, weil es der Supermarkt ist, in dem wir einkaufen. Aber vielleicht können sie es auch gar nicht glauben, dass ich das sein soll, was sie da gesehen haben und tratschen nicht weiter. Pauline ist doch aus gutem Haus, oder ist das nur eine schlechte Verkleidung für einen Maskenball am Wochenende gewesen? Als ob^^. Unnötig zu erwähnen, dass es nun meine Aufgabe ist, die schweren Plastiktüten auf hohen Hacken zu tragen. Bis wir an die Straßenecke kommen, wo Monique wohnt, schmerzen mir bereits die Finger. Zu meiner großen Überraschung gehen wir aber weiter und schließlich kommen wir in das Nobelviertel der Stadt, wo die alten Villen stehen und die Gärten rings um die Villen schon fast parkähnliche Ausmaße haben. Hier haben auch Thorstens Eltern ein Haus. Ich muss mehrmals die Tüten wechseln, auch wenn die vier Tüten fast gleich schwer sind, aber so kann ich meine verkrampften Finger etwas entspannen.
    
    Während wir durch die Straßen gehen, erzähle ich Monique noch bei der Gelegenheit von den Bildern, die mein Bruder Jonas von mir gemacht hat und die mir doch Sorgen machen, weil ich ahne, dass Jonas die schon auch notfalls benutzen wird.
    
    Entweder wegen der Modenschau, die ich noch abzuleisten habe, oder vielleicht auch um ganz andere Dinge zu verlangen, die sein Leben leichter machen. "Ich wusste gar nicht, dass du so zeigefreudig bist," Doch ...
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