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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... Weder Jonas noch meiner Oma begegnen wir dabei und schon sind wir draußen auf der Straße. Es ist ein Spießrutenlaufen für mich, jeder scheint mich anzusehen. Einerseits würde ich gerne so schnell wie möglich durch die Straße laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiß ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gänzliche Nacktheit verbergen kann und auch die hohen Schuhe, in die mich Monique gesteckt hat, die Pantoletten mit dem hohen Absatz, lassen auch nur stöckelnde und kleine Schritte zu. Ich merke, wie das dicke Metallstück an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon allein deswegen wieder Unmengen an Geilsaft produziert und ich trotz allem auch wegen der Situation hier, in dem Aufzug hinter ihr herlaufend, geil werde. Glücklicherweise begegne ich keinem unserer Nachbarn und auch niemandem aus der Schule. Zwei Straßen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an. Vor der Tür stehen ein paar Halbwüchsige. Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich spüre, wie sie mich selbst bei dem wenigen was ich anhabe mit ihren Augen auszuziehen, wie sich ihre überschüssige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie. Die kleine Blonde mit den üppigen kaum verborgenen Titten ohne BH und der Arschfrei-Hose bietet ja auch jeden Anlass, wie sie so mit einem rosanen Halsband eng um die Kehle hinter dem anderen schlanken hübschen Mädchen, die nicht so nuttig aussieht, hinterher trippelt. Ich komme nicht umhin zu bemerken, ...
... dass sie ganz schnell ziemliche Beulen in der Hose haben, während sie mich so unverhohlen anstarren. Bevor sich die Tür des Supermarktes hinter uns schließt, vernehme ich noch die Worte: "geile Votze", "Sau" und "nageln". Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benötigten Sachen im Kopf zu haben. Manchmal fordert sie mich auf, die Sachen aus dem Regal zu holen. Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, dass ich mich strecken muss. Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jäckchen mit nach oben und lege meine Euter so gut wie komplett frei. Ich muss zuerst die Einkäufe in den Wagen legen, bevor ich dann das Jäckchen wieder runterziehen kann. Jedes Mal stehe ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkörper da. Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Würstchen aus der Kühltheke: Nie gelingt es mir, mit meinem breiten "Gürtel" meine Blöße zu verdecken. Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass die Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen von Gang zu Gang nachgefolgt sind. Sie stehen immer unschlüssig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffällig für Gemüsekonserven oder anderes. Monique braucht ein Päckchen Puddingpulver. Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal. Ich recke dazu meine rechte Hand nach oben, der untere ...