1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sind es nicht die Hände. Simon hat seinen nicht allzu kleinen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt bei dieser schönen Angebotenen Gelegenheit gründlich abzuficken. Unerwartet tief und rücksichtslos drückt er seinen ziemlich dicken Sahnespender in meine nasse offen präsentierte und mit Fingern vorgefickte Höhle.
    
    Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hüften und zieht mich wieder hoch in die ursprüngliche Position. Ich spüre seinen Stab in voller Länge in meinem Lustloch und dann fängt er an mich zu ernsthaft und ganz methodisch zu ficken, erst ganz langsam, als müsste er erst das Gebiet ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten und immer schnelleren Stößen. Ich schreie bei jedem Stoß laut auf und mit jedem Stoß reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin. Meine Titten schwingen schwer und heftig im Rhythmus vor und zurück. Das nimmt Simon wohl dann auch zum Anlass und greift plötzlich nach den schwingenden dicken Glocken, hält sich daran fest, wie ein Reiter die Zügel auf einem bockigen Gaul festhält. Dann geht eine Hand von meinen gerade so noch gebändigt gegrabschten Eutern hoch und packt im Nacken, unter meinen Haaren, das Lederband und zerrt mich würgend in seinem Fickrythmus auf seinen Schwanz, während die andere Hand sich abwechselnd meine Titten vornimmt. Gleichzeitig scheint er durch das Zerren am Lederband sich selbst noch weiter in mich hineinzustoßen und sein Bauch ...
    ... klatscht laut auf meinem verschwitzen Hintern. Da Simon heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet hat, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei zu einem kleinen zuckenden Orgasmus.
    
    Das hält Simon aber nicht auf oder bremst er etwa, im Gegenteil, er lässt mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich unbarmherzig mit doppelter Intensität weiter. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, denn schließlich muss ich auf niemanden in der Umgebung Rücksicht nehmen und nach dem kleinen Orgasmus spüre ich ihn nun intensiver und noch viel spürbarer so tief in mir. Schmerz macht Lust und Lust macht Schmerz. Und beides schaltet mein Hirn komplett auf sklavisches Fickvieh für sein brutales Rammeln in die Votze, die er sich vorgenommen hat. Simon fickt mich inzwischen wie von Sinnen und bedient sich an dem Mösentier, dass ihm wehrlos zur Verfügung stehen muss, bis er schließlich ebenfalls laut aufstöhnt und mit sieben oder acht Schüben meine Votze mit seinem Samen flutet.
    
    Nach einer Weile lässt Simon ermattet von mir ab und die Trainingsstunde ist heute so ein wenig früher zu Ende. Am liebsten würde ich mich erschöpft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen; aber Simon schüttelt nur den Kopf und reicht mir einige Papiertaschentücher, als er sieht das mir seine Soße aus meinem Untergeschoss fließt. "Willst du noch duschen, bevor du heute gehst?" Simons Gesicht ist noch etwas fleckig und gerötet, gerade so als ob er und nicht ich eine Übung auf einer ...
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