1. Die Wildkatze


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: xzb

    ... während Reni ohne weitere Worte zu mir rüberkam und sich rittlings auf meinen Schoß setzte. Allein das Wissen um die Tatsache, dass, da sie ja nun kein Höschen mehr trug, ihr blitz blankes Pfläumchen direkt über meinem Riemen ruhte, ließ diesen sich merklich nach oben recken und meine Gegenwehr erlahmen. Reni spürte wohl die Veränderung und meinte, "dann will ich mal kurz checken."
    
    Reni ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Mein Schwengel stieg von der textilen Einschränkung befreit sogleich senkrecht nach oben. Reni, die mir immer unerreichbar schien, nahm mein bestes Stück fest in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Spitze, um ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen zu lassen. Diese Behandlung ließ meinen kleinen Freund in Windeseile zur maximalen Einsatzstärke heranwachsen.
    
    Reni nahm ihren roten Kussmund von meinem steif gelutschten Riemen, behielt ihn aber mit festem Griff in der Hand und führte ihn in ihr überaus spendenfreudiges Möschen ein, während sie es sich auf meinem Schoß bequem machte. Ihre Jahrhundert Titten direkt vor meinen Augen begann sie schön langsam an meinem Schaft auf und ab zu reiten. Das kleine Luder öffnete nicht nur bereitwillig ihr Herz zum Wohle anderer sondern offensichtlich auch ihr Möschen oder Döschen, wie es der Vorstand lustig nannte.
    
    Ihren Zopf hatte sie um meinen Nacken geschlungen und zog mich fest zu sich hin. Ich überließ Reni die Initiative. An ihrem geflochtenen Haar vorbei konnte ich den Vorstand hinter seinem ...
    ... schweren Schreibtisch erahnen, er musste beste Aussicht auf Renis Hinterteil haben, im Speziellen natürlich auf ihr Pfläumchen, das nun im Gegenzug zum Spendendöschen ebenfalls tüchtig gestopft wurde.
    
    Reni steigerte jetzt die Frequenz ihres Ritts und klatschte in der Folge mit ihren Pobacken deutlich hörbar auf meinen Schoß. Ob sie nun an ihr Sozialprojekt oder an etwas Anderes dachte erschloss sich mir nicht. Fakt war, dass sie mit beschleunigter Schlagzahl auch eine gewisse Steigerung ihrer Erregung erreichte. Ich konnte nur hoffen, dass die geschlossene Bürotür auch ihre zwischendrin spitzen Aufschreie ausreichend gegen die noch verbliebenen Gäste im unteren Veranstaltungsraum abschirmte.
    
    Obwohl vom Vorstand nicht eingefordert, kam sie jetzt zum sexuellen Höhepunkt, sie hielt kurz inne und drückte dann mit ihrer Beckenbodenmuskulatur meinen bis zum Anschlag hartgerittenen Schwanz mit drei, vier Kontraktionen in einer Art und Weise zusammen, dass auch ich meinen Spendenbeitrag leistete und zwar in Form einer satten Ladung Sperma, die ich ihr schubweise ins Möschen pumpte.
    
    "Sehr schön", meinte der Vorstand während ich noch ejakulierte, "Einfach fabelhaft, das qualifiziert Euch für eine Teilnahme an weiteren Benefizveranstaltungen". Dann hielt er das prallgefüllte Spendendöschen Reni entgegen.
    
    Ich dachte immer Reni sei zurückhaltend und scheu. Wusste sie von der voyeuristischen Neigung des Vorstands und hatte sie die Aufstockung des Erlöses absichtlich mit ihrer ...
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