Katja 04 - Die Skater
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... Vorraum, der eine Bar, ein Cafe und Sitzgelegenheiten bietet. Es ist geräumig wie in einer kleinen Bahnhofshalle.
Die dröhnende Musik ist hier deutlich lauter. Ben führt mich durch einen breiten Gang, zu einer weiter hinten liegenden Halle.
Er erklärt mir dabei, dass es sich hier um die alte Kaue einer Zeche handelt, die heute als Veranstaltungsort genutzt wird.
Dann betreten wir duch eine große Doppelschwingtür die Konzerthalle.
Soetwas habe ich noch nie gesehen.
Die Halle ist gut gefüllt. Vor der Bühne tobt eine sich prügelnde Menge.
Ben bemerkt meinen schockierten Blick und klärt mich auf, dass es sich nicht um eine Schlägerei, sondern um einen Tanz handelt.
Er führt mich weiter in die hinteren Gefilde der Halle.
Wir haben einen guten Blick auf die Bühne, wo eine schwer arbeitende Band, ein brutal klingendes Lied nach dem Anderen spielt.
(Anm. d. A.: ich denke an eine Mischung aus Suicidal Tendencies und Biohazard)
Auch wenn das absolut nicht meinen Musikgeschmack trifft, ich höre eher Katy Perry, wirkt die Atmosphäre berauschend.
Ben legt seine Arme um mich und küsst mich. Seine Zunge erkundet meinen Mund und ich tue es ihm gleich.
Seine Hände liegen dabei auf meinen Po und massieren meine strammen Backen.
Ich werde sofort klatschnass.
Es dauert nicht lange und er hat das Spezielle an meinem Minirock gefunden.
Ich spüre, wie er den hinteren Reißverschluß langsam herunterzieht.
Da ich nicht möchte, dass jeder hinter uns mein ...
... blankes Hinterteil bestaunen kann, bugsiere ich uns zu einer Wand, der ich dann den Rücken zukehre.
Ben öffnet den Reißverschluß komplett und knetet mit einer Hand meinen Po.
Die freie Hand umrundet langsam meine Hüften und öffnet die restlichen drei Reißverschüsse.
Als seine Hand sich auf meine nasse Muschi legt, ist es um mich geschehen.
Ich schiebe eine Hand in seine Hose und ertaste seinen Schwanz.
Er ist bereits steinhart, als ich ihn umgreife und sanft streichle.
„Zeit, die erste Schuld zu begleichen", schreit Ben mir ins Ohr.
Ich schaue ihn fragend an.
„Du hast gesagt, ich kann alles machen, Katja. Ich hab dich geleckt, jetzt bläst du mir einen."
„Das meinst du nicht ernst", schreie ich zurück.
Ben nickt nur und drückt mich an den Schultern herunter.
Ich gleite zwischen Ben und der Wand nach unten, ängstliche Blicke zu den Seiten werfend, ob uns jemand beobachtet.
Ben steht direkt vor mir, so dass ich meine Beine an seinen vorbeispreizen muss um in einer Hocke anzukommen.
Beschämend wird mir bewußt, dass die Stoffstücke meines Rockes jetzt weit offen sind und jeder, der mir zwischen die Beine schaut, alles zu sehen bekommt.
Ben öffnet derweil seinen Hosenschlitz und im Nu ragt sein erigierter Penis vor meinem Gesicht auf.
´Katja´, sage ich mir, ´hier hast du das, was du dir gewünscht hast: einen Schwanz.´
Ich beginne, mit meiner Zunge den Schaft entlang zu lecken.
Bens Hüften drücken nach vorne und fordern mehr.
Mir ...