Katja 04 - Die Skater
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... bleibt nichts anderes übrig, als meine Lippen um die Eichel zu schließen. Kaum in meinem Mund, schiebt Ben weiter und füllt meinen Mund mit männlichem Fleisch.
In was für eine Situation habe ich mich gebracht, frage ich mich.
Ich bin zwischen Ben und der Wand eingeklemmt, meine glatt rasierte und vor Feuchtigkeit schimmernde Pussy ist der Öffentlichkeit zur Schau gestellt und ich habe einen Schwanz in meinem Mund, der mich offensichtlich benutzen will.
Mein Verstand möchte Alarm schlagen, aber das hier ist eine Situation, von der ich schon so oft geträumt habe, wenn ich selbstgefesselt in meinem Bett gelegen habe.
Ich ergebe mich und lasse meine Lust übernehmen. Ich greife Bens Hintern und schiebe meine Lippen weiter über seinen Schwanz, bis mein Gesicht in sein Schamhaar drückt.
Dann erfüllt der Prinz aus dem Einkaufszentrum einen meiner geheimen Wünsche.
Ben greift meinen Kopf und beginnt, meinen Mund zu ficken.
Seine Hüften schwenken gerade soweit zurück, dass seine Eichel meine Lippen nicht verläßt, nur um dann kraftvoll sein Glied wieder in meinen Rachen zu schieben und mein Gesicht wieder in seiner Scham zu versenken.
Sein Timing dabei ist perfekt.
Er läßt seinen Schwanz nur so lange in meinem Fickmaul, bis ich kurz davor bin Atemnot zu bekommen, dann zieht er zurück und ich kann einmal tief einatmen, bevor er mir wieder die Luftwege mit seiner Männlichkeit verschließt.
Ich weiß nicht, wie lange Ben meinen Mund fickt, ich habe sämtliches ...
... Zeitgefühl verloren.
Mir läuft der Sabber aus dem Mund und tropft mir in langen Fäden in mein Dekolletee.
Mein Unterleib schreit nach Zuwendung, die ich ihm jedoch verweigere, indem ich meine Hände weiter in Bens Po kralle.
Dann spüre ich, wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken.
Als nur die Eichel in meinem Mund ist greife ich zu und beginne ihn zu massieren.
Ben versteht und hält seine Hüften ruhig, wärend ich sein Glied wichse, die Spitze immer noch fest mit den Lippen umschlossen.
Dann kommt Ben und schießt heißes Sperma in meinen Mund.
Mit jeder Bewegung meiner Hand pumpe ich mehr Saft aus ihm heraus.
Ich kann es kaum glauben, aber irgendwann ist mein Mundraum komplett mit Sperma gefüllt und die letzten Stöße pressen mir den Saft zwischen den Lippen hervor.
Ich spüre Bens Sperma mein Kinn herunterlaufen und auf meine bereits mit Speichel versauten Brüste tropfen.
Dann löst sich Ben von mir und sein Gleid verläßt meinen Mund.
Ich mache etwas, dass ich schon oft gesehen habe, wenn ich mir Pornoclips im Internet anschaue.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und zeige Ben meinen weit offenen, mit Sperma gefüllten Mund.
Mein Besamer nickt nur und seine Lippen formen das Wort „schlucken".
Ich schließe die Augen und gehorche.
Als ich mich erhebe stelle ich fest, dass ettliche Leute um uns herum nicht der Band zujubeln, sondern mir.
Ich versinke vor Scham im Boden.
Einige junge Männer um uns herum haben ihre Schwänze in ...