1. Tamara im Schloss Kapitel 12


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    12. Tamara, die Lernzofe
    
    Yvonne und Martina führten die jetzt splitternackte Tamara einen neuen Flur entlang. Sie kamen in den hinteren Trakt des Schlosses und gingen durch eine breite Tür. Sie trennte den dahinter liegenden Flur ab. Er sah aber fast genauso aus wie der, aus dem sie gerade gekommen waren.
    
    „Dies ist der Personal-Trakt", erklärte die dunkelbraunhaarige Yvonne Tamara. Sie ging mit wehendem Zofenkleid voran. Hinter Tamara folgte Martina.
    
    Sie betraten einen Raum auf der rechten Seite. In diesem Raum standen rechts und links jeweils vier Etagenbetten. Hinter den Betten standen Schränke. Auf den Enden der Betten klebten Zettel mit Namen. Im Moment waren nur acht Betten beschriftet. Genauso klebten Namenszettel auf den Schränken. Der Raum wirkte sehr aufgeräumt.
    
    Yvonne führte Tamara an ein Bett auf der unteren Etage heran und zeigte stumm auf einen Zettel mit ihrem Namen. Sie lächelte.
    
    „Meins?", fragte Tamara und lächelte ebenfalls.
    
    „Ja, als Lernzofe fängst du immer unten an. Später darfst du auch oben liegen."
    
    „Werdet ihr nachts auch angekettet?", fragte sie.
    
    „Natürlich nicht. Nur neue Sklavinnen werden gefesselt. Bei Zofen kommt es höchstens schon mal zur Strafe vor. Ich habe es aber noch nie erlebt."
    
    Tamara verstand und wusste nicht, ob sie sich darüber freuen oder traurig sein wollte. Sie hatte sich trotz der Unbequemlichkeit in den letzten Tagen so sehr an die Fesselung gewöhnt, dass sie sich schon fast vermisste.
    
    „So, und nun ab in ...
    ... die Dusche", sagte Tamara und zeigte auf eine Tür am gegenüberliegenden Ende des Schlafsaals.
    
    „Wo sind eigentlich die anderen Zofen?", fragte Tamara noch.
    
    „Na, bei der Arbeit", sagte Yvonne. „Ich habe dich bis gestern auch um diese Zeit geweckt und gefüttert."
    
    Tamara nickte und ging ins Bad. Der Begriff „Bad" war für diesen Raum untertrieben. Auf der einen Seite befanden sich vier geräumige Duschkabinen, die mit Milchglas-Türen verschlossen waren. Tamara öffnete eine Tür und staunte. Sie war nicht mehr gewöhnt, dass sie ihre Nacktheit vor anderen verbarg. Hier konnte sie es tun. Auf der anderen Seite befanden sich Türen zu WCs. Auch diese boten die anderswo normale Privatsphäre.
    
    Die nackte junge Frau nahm betrat die erste Kabine. Darin fand sie an Bügeln weiche Handtücher und auch eine Sitzgelegenheit. Die Dusche war durch eine weitere Glastür abgetrennt. Tamara betrat sie. Es war eine dieser schicken Regenduschen, an die sie sich vom ersten Tag erinnerte. Sie stellte das Wasser an und genoss, wie es auf sie herunter lief.
    
    Sie schloss die Augen und strich sich durch die schulterlangen braunen Haare. Sie empfand es als unglaublich angenehm, das Wasser selber über ihren schlanken Körper verteilen zu können. Sie nahm eine Flasche mit Shampoo und rieb es sich in die Haare. Mit einer Handbrause spülte sie die Haare wieder aus, dann wiederholte sie das Shampoonieren. Sie atmete tief ein und genoss den Geruch des Shampoos.
    
    Danach nahm sie eine Flasche mit Duschbad ...
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