1. Tamara im Schloss Kapitel 12


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... und wusch sich am ganzen Körper. Sie rieb sich die Hand- und Fußgelenke besonders intensiv ein, wo die Metallfesseln eng an ihrer Haut angelegen hatten. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und säuberte ihr Geschlecht intensiv. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Haare wieder ein wenig gesprossen waren und rasiert werden mussten. Ein kurzer Blick zur Seite reichte, um zu erkennen, dass auch ein Rasierer bereit lag.
    
    Nach der intensiven Wäsche rasierte die junge Frau ihr Geschlecht und ihre Achseln. Zuletzt stellte sie sich einfach noch mal hin und genoss das warme Wasser auf ihrer nackten Haut.
    
    Draußen wurde die Tür des Bads geöffnet. Yvonne klopfte auf die Tür der Duschkabine und fragte: „Wie sieht es aus? Die Gräfin hat dir nur zwei Stunden Zeit gegeben."
    
    „Oh, Entschuldigung, ich bin gleich fertig", erschrak Tamara. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie schon unter der Dusche stand. Sie drehte das Wasser zu und trat in den Vorraum der Kabine hinaus. Sie nahm sich eines der wohlriechenden weißen Badetücher und trocknete zuerst die Haare und danach den Körper. Mit einem zweiten Tuch rieb sie nach und versuchte auch noch, die Haare trockener zu bekommen.
    
    Vorsichtig öffnete sie die Tür und sagte zur wartenden Yvonne: „Da bin ich. Bin ich sehr spät?"
    
    „Nein, du bist nicht zu spät. Komm, setz dich dort hin. Ich föhne dir die Haare."
    
    Am Ende des Raums stand ein Stuhl vor einem großen Spiegel. Rechts und links vom Spiegel befanden sich Fenster. Im Spiegel konnte ...
    ... Tamara sich sehen und Yvonne. Ganz hinten erkannte sie Martina, die ihnen zuschaute.
    
    Tamara setzte sich hin und Yvonne nahm einen Föhn und eine Bürste. Sie begann Tamaras Haare zu trocknen und zu frisieren. In kurzer Zeit gelang es ihr, Tamara ansprechend zu frisieren. Tamara gefiel sich auch und lobte Yvonne.
    
    „Danke. Das wirst du bald auch können -- und Martina auch", fügte sie hinzu und schaute sich nach der blonden Zofe um. „Lass uns in den Schlafsaal gehen, wo du dich anziehen kannst."
    
    Die drei Mädchen gingen hinaus und Yvonne zeigte ihr, wo Anziehsachen für Tamara auf dem Bett lagen.
    
    „Kein schwarzes Kleid?", fragte Tamara.
    
    „Nein, Lernzofen tragen erst mal weiß. -- Fang mit den Strümpfen an."
    
    Tamara nahm eine frische Packung glitzernder weißer Nylonstrümpfe und öffnete sie. Sie setzte sich auf ihr Bett und streifte sich den einen Strumpf über die Daumen und stieg mit den Zehen des linken Fußes hinein. Ganz vorsichtig zog sie den Strumpf hoch und achtete darauf, dass er schon gleich perfekt am Bein anlag. Sie stellte sich kurz hin, um das knisternde Gewebe glatt zu streichen. Dann setzte sie sich wieder hin und wiederholte das mit dem anderen Strumpf.
    
    Als nächstes folgten weiße Stiefeletten. Die Schuhe waren vorn recht spitz zugeschnitten und hatten sehr hohe Absätze. Am oberen Ende in Höhe des Knöchels war außen eine Schnalle aufgesetzt. Als Tamara sich hinstellte, schwankte sie, weil sie so hohe Absätze nicht gewöhnt war.
    
    Darüber zog sie sich ein ...