1. Tamara im Schloss Kapitel 28


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... Knicks.
    
    Mit bis zum Hals schlagenden Herzen schaute sie sich im Saal um und fand den Tisch, an dem der riesige Mann mit seiner Frau saß. Sie raffte ihr langes Satinkleid etwas hoch und ging hin. Vor dem Tisch blieb sie stehen und wartete darauf, dass die beiden ihre Unterhaltung unterbrachen und die Zofe anschauten.
    
    „Was ist?", fragte der blonde Mann mit dem Schnauzbart.
    
    „Ich möchte mich bei Ihnen für mein ungebührliches Benehmen entschuldigen", sagte Tamara mit belegter Stimme.
    
    „Ach, so plötzlich kommt die Einsicht?", fragte der Mann spöttisch.
    
    Tamara wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wiederholte einfach: „Bitte entschuldigen Sie."
    
    Die dunkelhaarige Frau an seiner Seite sagte: „Ist doch gut, Hermann, sie hat sich doch nun entschuldigt."
    
    „Halt den Mund", sagte der Mann und drehte sich mit dem Stuhl um. „Los, über meine Beine! Dir werde ich den Hintern versohlen!"
    
    Die Zofe Tamara zögerte nicht und kniete sich vor ihm hin. Sie legte sich über die Oberschenkel und stützte sich mit den Beinen auf dem Boden auf. Der bullige Mann legte ihr sofort die linke Hand auf den Rücken, strich die Schleife und Enden der weißen Satinbänder zur Seite und schlug ihr mit der rechten Hand auf die rechte Pobacke.
    
    Tamara zuckte zusammen, wollte aber nicht aufschreien. Obwohl der Schlag durch ihr Kleid und das Unterkleid abgefedert wurde, tat er ihr weh. Und der Mann schlug ihr jetzt auf die andere Pobacke und wechselte die Backen bei jedem weiteren Schlag. ...
    ... In Tamaras Augen stiegen Tränen. Trotzdem schaffte sie es, die zehn Hiebe ohne Aufschrei hinter sich zu bringen.
    
    „Los, hoch mit dir!", forderte der Mann im schwarzen Anzug sie auf. Zu seiner Frau gerichtet sagte er: „Jetzt bist du dran, Weib. Ich lass mir dein Geflenne nicht mehr gefallen. Und du kriegst die Schläge auf den nackten Hintern!"
    
    Tamara stand auf und zog Kleid und Schürze glatt. Die Frau im hellgrünen Kleid mit den hochgesteckten dunklen Haaren stand schon neben ihr und hatte den engen langen Rock schon hoch gerafft. Sie entblößte für alle sichtbar ihren Unterleib. Sie trug helle halterlose Nylonstrümpfe und hatte ihr Geschlecht rasiert.
    
    Sie nahm gleich Tamaras Platz auf dem Schoß ihres Mannes ein. Doktor Huber zögerte auch bei ihr nicht, ihren Po zu versohlen. Die Schläge auf die nackte Haut hallten durch den Saal und zogen die Aufmerksamkeit aller Gäste auf sich. Einige traten sogar näher heran, um besser zusehen zu können, wie der bullige Mann seine schlanke Ehefrau züchtigte.
    
    Die Frau stöhnte laut auf. An den roten Malen auf ihrer hellen Haut konnte Tamara erkennen, dass er sich nicht zurückhielt sondern richtig fest zuschlug. Sie glaubte, dass er sie zwar hart aber nicht so brutal geschlagen hatte wie seine Frau.
    
    „Verschwinde!", sagte er zu Tamara, während er seiner Frau den Hintern weiter versohlte. „Wir sprechen uns noch."
    
    Tamara nickte und wandte sich ab. Sie hörte, wie ein Besucher meinte: „Ihre Frau hat einen einladenden Hintern, Herr ...