1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... mir."
    
    „Ich dachte, wir hätten 9 Monate ausgemacht?", empörte ich mich.
    
    Rebecca lachte. „Ja, aber du hast auch die Wette gegen mich verloren, dass ich dich dazu bringen kann, meine Sklavin zu werden. Das macht drei zusätzliche Monate, also 12. Und selbstverständlich hast du für diese respektlose Anrede auch gleich Strafe verdient, das ist dir ja wohl klar?"
    
    In mir kochte es. Trotzdem überwand ich meinen aufkeimenden Jähzorn und antwortete devot: „Verzeiht Herrin, ich hatte nicht nachgedacht. Diese Sklavin bittet um Bestrafung!"
    
    „Na also, geht doch!", Rebecca schnaubte zufrieden. „Die Strafe werde ich nicht jetzt vollziehen, sondern bei passender Gelegenheit.
    
    Aber zurück zum Thema: Laut Vertrag gehört der Ertrag einer Webcam-Show pro Woche euch. Dazu die Einnahmen aus den Auftritten als Kumiho im Keller. Das bedeutet, alle anderen Tage arbeitet ihr für mich. Alles, was ihr erwirtschaftet geht an mich. Dafür erhaltet ihr kostenfreie Unterkunft und Verpflegung. Da eure Apartments kostspielig sind, werdet ihr sie aufgeben. Eure jeweiligen Mietverträge enden übermorgen außerordentlich . Alle eure persönlichen Sachen werden eingelagert. Ihr behaltet nur das Notwendigste. Wenn ihr an euren freien Tagen raus wollt, habt ihr selbstverständlich Zugriff darauf."
    
    „Herrin, verzeiht, aber wo sollen wir unsere Shows machen, wenn nicht in unseren Apartments?"
    
    „Natürlich im Keller! Die dritte Ebene ist von jetzt an euer zu Hause. Isabell wird dir alles erklären. Sie hat ...
    ... das alles schon einmal durchlaufen. Da ihr keine Mieterinnen mehr seid, stehen euch in der Zeit auch nicht mehr der Wellnessbereich oder die sonstigen Annehmlichkeiten des Hauses zur Verfügung. Doch das ist alles zweitrangig."
    
    Sie machte eine kurze Pause.
    
    „Ihr werdet keine Namen mehr haben, sondern nur noch Ränge mit Nummern. Es erwarten euch drastische Strafen, wie Isolierung, Anketten und natürlich auch Schmerzen, wenn die Regeln missachtet werden. Selbstverständlich auch Erniedrigung. Es wird dabei keine Safewörter mehr geben, ist dir das klar?"
    
    Ich schluckte. „Herrin, aber wenn es für mich tatsächlich zu weit geht?"
    
    Rebecca lehnte sich zurück. „Du wirst da unten alle Einzelheiten erfahren, aber es ist eine Sklavinnenschule. Feste Regeln, feste Strafen. Die Strafen orientieren sich eher an dem, was in manchen Gefängnissen auch heutzutage noch üblich ist. Nur dass ihr häufig nackt oder aufreizend gekleidet sein werdet, Ketten tragen müsst und auch bei persönlichen Verrichtungen ständig gefilmt werdet. Sexuelle Praktiken als Strafe wird es allerdings auch geben. Natursekt trinken, oder im schlimmsten Fall sogar in einer Toilette angekettet als Abtritt dienen. Ob dabei auch Festes geschluckt werden muss, kommt dann auf die Sklavin an, was sie aushält. Es gibt ja auch welche, die drauf stehen, da wäre es keine Strafe."
    
    Sie sah mich an.
    
    Ich schüttelte mich bei der Vorstellung. Es gab Grenzen, die ich nicht bereit war zu überschreiten: „In so einer Situation, ...
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