1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... dass darauf verzichtet wurde, denn so konnte ich zumindest pinkeln.
    
    Natürlich hatte ich so etwas schon gesehen, aber noch nie getragen. Ungeschickt legte ich ihn mir um und bemühte mich, den dicken Plug in meinen Anus zu schieben. Ich war keine Jungfrau mehr, auch nicht anal, aber der war schon recht groß und bereitete mir einige Schwierigkeiten.
    
    „Wird es heute noch mal was?", bemerkte René ungeduldig.
    
    „Herr, es tut mir leid, aber er ist sehr dick."
    
    „Beug dich vor!"
    
    Ich tat wie befohlen. Er trat hinter mich und drückte kräftig von unten, um mir den Plug hinein zu schieben. Ganz bewusst versuchte ich, mich zu entspannen, was nicht einfach war, denn es schmerzte. Die typische Plugform war ja so, dass er zunächst dicker wurde, um dann an der Basis wieder schmaler zu werden. Dadurch musste erst mal die Wölbung überwunden werden, danach wurde es leichter. Mit Renés Hilfe gelang es schließlich auch, den Fremdkörper in mir zu versenken. Ich richtete mich wieder auf, damit der Gürtel verschlossen werden konnte. Dazu wurde ein kleiner Knauf vorne angesetzt und ein Vorhängeschloss zugeklickt. Damit war ich sicher verschlossen. „So, beweg dich mal damit!"
    
    Vorsichtig drehte ich mich nach links und rechts, beugte mich vor und zurück und ging in die Hocke. Die ganze Konstruktion saß ordentlich stramm, kniff aber nicht. Bücken konnte ich mich damit jedoch nur sehr eingeschränkt.
    
    René prüfte noch mal den passenden Sitz und ob irgendwo ein Spalt oder Ritze war. Dann ...
    ... nickte er zufrieden.
    
    „Q hat mal wieder saubere Arbeit abgeliefert. Aber da er die Dinger selbst 24 Stunden am Tag trägt, sollte er am besten wissen, worauf es dabei ankommt."
    
    Da ich nicht direkt angesprochen oder gefragt worden war, sagte ich nichts.
    
    Er betrachtete mich erneut, dann nahm er eine kurze Kette, schloss sie in der Mitte meiner Schrittkette an und führte sie unten zu meinem Gürtel, wo er sie auch mit einem Schloss befestigte. Dadurch wurde meine Bewegungsfähigkeit zusätzlich reduziert, und jeder Schritt übertrug sich in meinen Gürtel, und von dort auf den Plug. Als ich etwas zur Seite trat, konnte ich den Effekt sofort bemerken. Und der war nicht angenehm.
    
    ‚Woher kenn Q eigentlich so gut meine Maße?', schoss mir plötzlich durch den Kopf. Außer beim Außendreh war ich ihm nie begegnet. Wenn das Ding hier tatsächlich extra für mich angefertigt worden war, wie war er vorgegangen? Digitales Laserscannen als ich irgendwo im Studio gefesselt stand?
    
    Inzwischen hatte René ein weiteres ‚Kleidungsstück' für mich, einen passenden BH. Er bestand allerdings nicht aus Edelstahl, sondern durchsichtigen Kunststoff und passte ebenfalls wie angegossen auf meine mittelgroßen Brüste. Interessant fand ich, dass dort, wo meine Nippel saßen, diese auch ein wenig angeformt waren. Unter einem T-Shirt würde ich sicher aussehen, als trüge ich keinen BH. Zumindest würde es, wenn nicht die Kettenbügel über meiner Schulter wären, die ein Rutschen verhindern sollten.
    
    Noch ein ...
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