Hilfe in Wanderschuhen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... nur deine atemberaubende Figur bewundert. Dein Ex muss ein kompletter Vollpfosten gewesen sein." "Mir egal, der kann von mir aus explodieren. Aber danke für das Kompliment."
Sie setzte sich neben mich auf die Couch. Mit dem leckeren Rotwein stießen wir an. "Frank, darf ich mich bei dir anlehnen?" Als Antwort legte ich meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Sofort legte sie ihren Kopf auf meine Brust. "Ich fühle mich so wohl in deiner Nähe. Obwohl wir uns erst so kurz kennen habe ich keine Angst, von dir verletzt zu werden. Es ist schön dich hier zu haben. Danke das du da bist. Halte mich fest, bitte."
Ihre Stimme wurde immer leiser, Ihr Körper irgendwie kraftlos. Sanft war sie in meinem Arm eingeschlafen. Die letzten zwei Tage waren einfach zuviel für sie. Und die Nacht hatte sie kaum geschlafen, wie sie mir bereits beim Frühstück sagte. Ihren Kopf legte ich vorsichtig auf meinen Schoß, auf den ich ein Kissen gelegt hatte. Dann zog ich eine Decke über sie und nahm sie wieder in den Arm. Ich ließ sie schlafen, während ich mir den Fernseher anschaltete. Immer wieder zuckten ihre Hände, oder es ging ein Rucken durch ihren ganzen Körper, dann flatterten ihre Augenlider, und sie sprach im Schlaf. Es muss ein schlimmer Traum gewesen sein.
"Du Arsch... rücksichtlos... mein Hund... mieser Wichser.... Schwanz abschneiden..." Plötzlich zuckte sie erschreckt hoch "Frank wo bist du?" "Ich bin doch hier." beruhigte ich sie und streichelte dabei ihren Kopf. "Bitte lass ...
... mich nicht allein, hörst du?" Und schon fielen ihre Augen wieder zu. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Legte sie aufs Bett. Ich öffnete den Rock und zog ihn ihr aus. Dann folgte ihre Bluse. Die Situation ausnutzen? Vielleicht hätte ich es tun können, aber nein, ihr Vertrauen so zu mißbrauchen, das wollte ich nicht. Ich wollte nicht zerstören, was noch nicht mal richtig angefangen hatte. Und das hätte es ganz sicher. Dennoch konnte ich mir nicht verkneifen die Konturen ihres BH's mit der Fingerspitze nachzufahren. Unter dem leicht durchsichtigen Stoff konnte ich ihre Brustwarzen erkennen, die auf mittelgroßen Warzenhöfen spitz abstanden.
Kaum konnte ich meinen Blick von ihr abwenden. Einen letzten Blick auf ihr Höschen, wo sich ihre Schamlippen leicht abzeichneten, bevor ich die Bettdecke über sie zog. In meiner Jeans war buchstäblich die Hölle los. Mein Schwanz hatte eine Härte entwickelt, die meinem Reißverschluss alle Mühe abverlangte, die Zähne geschlossen zu halten.
Ich überlegte kurz ihr eine Nachricht zu hinterlassen, erinnerte mich aber dann an ihren Wunsch: "Bitte lass mich nicht allein." Zurück im Wohnzimmer machte ich es mir auf der breiten Couch bequem, zog mir die Decke über die Beine, und schlief auch ziemlich bald mit einem mächtigen kribbeln in den Eiern ein.
Irgendetwas rüttelte mich, oder irgendwer? Es dauerte einen Moment bis mein Gehirn den traumlosen Schlaf beendete. "Frank.... Frank.... Du kannst doch hier nicht schlafen... ...